„Vier neue Temperamente“ an der Rheinoper Düsseldorf „Volpi hat eine Handschrift, die einfach toll ist“

Düsseldorf · Die letzte Premiere der Saison fand viel Anklang bei unseren Kritikern. Sie lobten die wirbelnden Hände des heiteren Temperaments, die Kostüme, die Dreidimensionalität von John Neumeiers Melancholie und die Geometrie in Balanchines Neoklassiker.

 Paula Alves, Niklas Jendrics und Rose Nougué-Cazenave in „Sanguinic: con brio”.

Paula Alves, Niklas Jendrics und Rose Nougué-Cazenave in „Sanguinic: con brio”.

Foto: Bettina Stöß

Die letzte Saison-Premiere in der Rheinoper war zugleich der Abschied von den zwölf Opern- und Ballett-Scouts. Über drei Jahre haben sie die Inszenierungen der Oper begleitet und kommentiert. In Kurzform für die Rheinische Post, ausführlicher für den Blog auf der Website der Oper. Die Scouts berichten von einer großen Resonanz auf ihre Beiträge und nehmen bereichernde Erfahrungen mit. Im Herbst wird das seit elf Jahren bestehende Projekt mit einem neuen Kreis fortgesetzt. Vom Ballettabend „Vier neue Temperamente“ mit vier Uraufführungen waren zum Schluss alle begeistert.