Armin Zweite in der Jury des Beuys-Preises für Forschung

Bedburg-hau-moyland (mgr). Der von der Stiftung Schloss Moyland ausgelobte "Joseph Beuys Preis für Forschung" soll weltweit Leistungen junger (bis 40 Jahre alter) Wissenschaftler zu Joseph Beuys fördern, die über Werk und Wirken des Bildhauers forschen, sagte gestern Bettina Paust, Direktorin des Museums Schloss Moyland. In der international besetzten Jury sitzen neben der Moyländer Museumsleitung Armin Zweite, ehemals Direktor der Kunstsammlung NRW, Uwe Schneede, ehemaliger Leiter der Kunsthalle Hamburg, die britische Filmemacherin Caroline Tisdall, die Kunsthistoriker Antje von Graevenitz (Amsterdam), Hans Dickel (Erlangen) und der Theologe Jean-Pierre Wils (Nimwegen). Das Preisgeld ist mit 6000 Euro für den ersten und 4000 Euro für den zweiten Preis dotiert. Der Preis soll alle zwei Jahre vergeben werden, erstmals im November 2011.

Bedburg-hau-moyland (mgr). Der von der Stiftung Schloss Moyland ausgelobte "Joseph Beuys Preis für Forschung" soll weltweit Leistungen junger (bis 40 Jahre alter) Wissenschaftler zu Joseph Beuys fördern, die über Werk und Wirken des Bildhauers forschen, sagte gestern Bettina Paust, Direktorin des Museums Schloss Moyland. In der international besetzten Jury sitzen neben der Moyländer Museumsleitung Armin Zweite, ehemals Direktor der Kunstsammlung NRW, Uwe Schneede, ehemaliger Leiter der Kunsthalle Hamburg, die britische Filmemacherin Caroline Tisdall, die Kunsthistoriker Antje von Graevenitz (Amsterdam), Hans Dickel (Erlangen) und der Theologe Jean-Pierre Wils (Nimwegen). Das Preisgeld ist mit 6000 Euro für den ersten und 4000 Euro für den zweiten Preis dotiert. Der Preis soll alle zwei Jahre vergeben werden, erstmals im November 2011.

Info und Bewerbungsunterlagen: www.moyland.de/joseph_beuys_forschungspreis

(RP)
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