Jupp testet die Welt WM-Biere - heute: Deutschland

Düsseldorf · Zur Fußball-Weltmeisterschaft widmet sich unser Tester täglich einem Teilnehmerland. Höchst sachlich möchte Jupp anhand eines Bieres herausschmecken, welches Land Chancen auf den inoffiziellen WM-Bier-Titel hat.

Doch was wird in den unterschiedlichen Kulturen bevorzugt? Mit welchem Bier werden die Trainer nach dem Gewinn der lokalen Meisterschaft geduscht? Können sich die Spieler auf eine WM-Party freuen oder mag man bei der heimischen "Plörre" gar nicht erst zum Feiern ansetzen?

Heute hat sich Jupp die Heimat vorgenommen. Der Weltmeister von 1954, 1974, 1990 und 2010 geht mit "Jupp Bräu" ins Rennen. Lange hat die Redaktion beraten, welches Bier am besten passt. Der Sponsor unserer Nationalmannschaft, ein süddeutsches Helles oder doch ein Altbier? Am Ende haben wir uns an Jogi Löws Taktik orientiert: Man muss eben auch mal etwas wagen.

"Jupp Bräu" ist im Rahmen eines Bier-Brau-Selbsttests entstanden. Genaue Informationen gibt es zu dem Erzeugnis nicht. Fest steht aber, dass es nicht dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 entspricht. Dem Brau-Set musste nämlich Zucker hinzugegeben werden.

Dennoch besticht "Jupp Bräu" durch kräftigen Geschmack. Der Alkoholgehalt wurde nicht näher bestimmt. Kennergaumen schätzen ihn jedoch auf rund acht Volumenprozent, womit es zu den Starkbieren gehört.

Der Geschmack ist daher auch etwas mehr als bei üblichen Pilsenern von Alkohol geprägt. Dennoch gehört "Jupp Bräu" zu den ernstzunehmenden Gegnern im Vergleich.

Gebraut wurde es von der "Jupp Bräu GmbH & Co. KG". Bekommen haben wir es vom Erzeuger selber.

Doch wie schmeckt es nun? Das verrät Jupp in seinem täglichen WM-Video.

(born)
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