Jupp testet die Welt Kindheitserinnerungen mit Dreh & Trink

Düsseldorf · Es sieht seltsam aus, schmeckt nach Plastik und hat das gewisse Nichts. Aber die Eltern mögen es in der Regel nicht. Also hat es für das Durchschnittskind doch einen Reiz: "Dreh & Trink" gehört zu den schlimmsten Beiträgen auf dem Trinkpäckchen-Markt. Das wollte unser Tester genauer wissen.

Im Ferienlager hat Jupp bei Touren ins Dorf viel Taschengeld geopfert, um diesen "Plastiksaft" gleich literweise in sich hinein zu schütten. Geschmeckt hat es ihm nie, aber das war irgendwie auch zweitrangig. Schlecht für die Zähne, schlecht für den Magen und schlecht für die Umwelt. Als Achtjähriger ist das Grund genug, es zu konsumieren.

Bei einem Käse-Einkauf hat Jupp die "Leckerei" aus der Plastikflasche kürzlich wiederentdeckt und deshalb in dieser Woche ein kleines Dreh-&-Trink-Revival gefeiert.

(born)
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