Jupp testet die Welt
Heute: Absolute Härte, Oberlippenbärte!

Fußballstars haben ihn in den 80er und 90er Jahren salonfähig gemacht. Inzwischen sieht man Schurrbärte unterdessen fast ausschließlich bei älteren Mitbürgern.

Jupp hat daher ausprobiert, ob dem „Schnuppes“ eine Renaissance blüht.

„Der Schnurrbart gehört zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen des Mannes, die sich bei der Pubertät ausbilden. Der Schnurrbart sendet somit ein optisches Signal der Reife und Männlichkeit aus“, so definiert ihn Wikipedia.

Ob das in der Praxis (zumindest vor dem vollendeten 45. Lebensjahr) nicht doch eher mit viel Mut und einer gehörigen Portion Wahnsinn zu tun hat?

Model 1: Henriquartre
Der "Gewerkschafterbart". Wer's tragen kann...

Für einen ersten echten Star-Bart muss untenrum aber noch etwas verschwinden.

Model 2: Hulkster
Terrence "Terry" Gene Bollea, alias Hulk Hogan, hat ihn salonfähig gemacht. Für den bekennenden Nicht-Wrestler ist diese Variante aber kaum zu empfehlen.

Also dann: Maß nehmen für die nächste Variante.

Ein paar gezielte Schnitte...

...und fertig ist die Variante für Musketier-Freunde.

Model 3: D'Artagnan
Ein Held, wer sich das traut!

Ist für das nächste Bewerbungsgespräch vorgemerkt!

Model 4: Motorrad-Cop der 90er
Wer erinnert sich nicht an Officer Francis Llewellyn 'Ponch' Poncherello und Officer Jon Baker von den legendären "CHiPs".

Schon kultverdächtig, aber noch lange kein Rudi-Völler-Gedächtnisbart.

Model 5: Der Vorstopper
Ob bei Schnupfen, oder auf dem Fußballfeld. Der "Vorstopper" hält was er verspricht. Im Gegensatz zu jeder hiermit strapazierten Beziehung.

Einen Versuch war es wert. Der Balken muss aber weg. Sorry!
In diesem Sinne: Bis nächste Woche...