Jupp testet die Welt Antiwichteln: Die dunkle Seite des Advents

Düsseldorf · Zimtduft liegt in der Luft, leckere Plätzchen stehen auf dem Tisch und besinnliche Musik dudelt im Hintergrund. Plötzlich ein Aufschrei und lautes Gelächter. Anti- oder Schrottwichteln hat schon so manche Weihnachtsfeier umgekrempelt. Doch wohin mit den absichtlich verschenkten Furchtbarkeiten?

Antiwichteln: Die dunkle Seite des Advents
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Ziel des Antiwichteln ist, etwas besonders hässliches oder skurriles zu finden, womit man dem Wichtelpartner, der zuvor per Los ausgemacht wurde, etwas möglichst wertloses, unbrauchbares und unübertrefflich schlimmes zu schenken. Im Laufe der Zeit sammeln sich dabei allerdings so einige Dinge im Keller oder auf dem Dachboden an, die man eigentlich gar nicht beherbergen möchte.

Doch ursprünglich sind die meisten dieser "Geschenke" doch einmal zum Zweck des Verkaufs hergestellt worden. Aber: Wer bitte zwängt seine Kakteen in einen Fliegenpilz Übertopf?

Unser Tester Jupp hat den Versuch gestartet, die gesammelten oder potenziellen Schrottwichtel-Geschenke der Redaktion auf ganz normalem Weg zurück an den Mann zu bringen.

(born)
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