Fotos Drachenbootregatta 2007
So sehen glückliche Gewinner aus: Das Team KickerMania gewann am Sonntag die Drachenbootregatta.
Mit einer Zeit von 1:10,64 Minuten hatten sie die beste Rennzeit am gesamten Drachenbootwochenende.
Zur Freude ging es ab ins Wasser.
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Rudern, rudern, rudern: das mussten die rund 80 Teams der zwölften Düsseldorfer Drachenbootregatta der Stadtwerke.
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Zwei Tage lang wurde im Düsseldorfer Medienhafen um die Wette gepaddelt.
Während am Samstag die Business Regatta statt fand, an der hauptsächlich Unternehmen gegeneinander angetraten, starteten am Sonntag Fun- und Schüler-Regatten.
Trotz dem Spaß im Vordergrund setzten sich die Teams den Sieg als Ziel.
Zwar waren die teilnehmenden Teams meist keine erfahrenen Ruderer, doch dazu stellten die Orginisatoren Profi-Steuermänner und das komplette Equipment.
Vom Ende des Hafenbeckens fuhren die Boote zum Startpunkt.
Vom Geländer des Hafens feuerten die Fans ihre Mannschaften an.
Tausende von Schaulustigen betrachteten das Fun-Event.
Kurz vor der zweiten Hafenbrücke wird gedreht, um zu starten.
In Reih und Glied stellen sich die Boote auf.
Von hier wurde gestartet.
Und auf geht's: Denn von dort erscholl das Startkommando.
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Selbst Fans hatten die Teams mitgebracht.
Noch ist für alle Teams alles offen, doch das Blatt kann sich auch schnell wenden, wenn nicht kontinuierlich gerudert wird.
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Hier zeigt sich eindeutig, wer die Nase vorn hat....
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Auch noch auf den letzten Metern muss gekämpft werden,
Abgekämpft sind die Teilnehmer nach der 250 Meter langen Rennstrecke...
... und docken wieder am Steg an.
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Egal, ob gewonnen oder verloren: nach diesem Rennen wird erstmal in jedem Team gefeiert.
So zieht eine ganze Kolonne nach Oben ans Ufer.
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Die Fans blicken runter ins Hafenbecken und feuern ihre Teams an.
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Dieses Team fährt gerade dem Startpunkt entgegen.
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Alles stand im Zeichen des Drachens sowie der Kuchen der Bäckerei "Oehme".
Oheme wollte einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde mit einem über 3 Meter langen Kuchen: 3, 20 Meter sind es schließlich geworden. Natürlich in Form eines Drachens.
Zehn Meter über der Ziellinie: Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr einen Hochseilparcours. IVon dort konnten sich Höhenmutigen das Rennen direkt von oben betrachten.
Schritt für Schritt tasteten sich dieser Kletter Max nach vorn.
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Ein weitere Hürde: Von der Hafenpromenade konnte man sich auch ins Becken abseilen,
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Noch höher hinaus brachte ein Helikopter die Besucher des Drachenboot Festes. Denn vom Hafenbecken konnte man einen Rundflug über Düsseldorf unternehmen.
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