Fotos Samsung Galaxy Note 9 - groß, gut, mit Stift
Klare Formen und ein riesiges Display ohne Einbuchtungen zeichnen das Samsung Galaxy Note 9 aus.
Typisches Note-Merkmal: Der Stift steckt unten im Gerät - und ein klassicher Kopfhöreranschluss ist vorhanden.
Auf kurzen Druck kommt der Stift heraus.
Handschriftliches nimmt das 6,4-Zoll-Display über den Eingabestift an - in Spezial-Apps oder ad hoc auf dem Standby-Display.
Der S Pen genannte Zeichenstift hat nun einen Kondensator als Energiespeicher für das Bluetooth-Funkmodul. Geladen wird per Induktion, während der Stift im Gerät steckt.
Nach nur 40 Sekunden hat der PEn genug Power für 30 Minute Einsatz. Übrigens: Wer das Samsung Galaxy Note 9 in blauer Lackierung kauft, erhält einen gelben Stift dazu.
Der Pen ist nun per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt. Dadurch lässt er sich z.B. auch als Fernauslöser für die Kamera nutzen. Eine sehr gute Weiterentwicklung.
Für Fotos gibt es die schon im Galaxy S9+ verbaute Doppelkamera mit jeweils 12 Megapixeln und variabler Blende von f2.4 und f1.5. Der Fingerabdrucksensor dürfte ruhig etwas weiter unten sitzen. So ist er etwas schwierig zu erreichen.
Wer das Gerät aber per Gesichts- und Iris-Erkennung entsperrt, kann auf den Fingerabdrucksensor auch verzichten.
Mit seinem Gehäuse aus Glas und Metall wirkt das Note 9 schlank und wuchtig zugleich.
Wem der 128 oder sogar 512 GB große Speicher nicht ausreicht, kann eine MicroSD-Karte einlegen. Auch eine zweite SIM-Karte ist möglich.
Das Gerät wird angetrieben von Anroid 8.1
Auf den Assistenten Bixby kann man hierzulande getrost verzichten, er funktioniert noch immer nicht richtig. Der Google Assistant ist die eindeutig bessere Alternative.
Unseren Testbericht über das Samsung Galaxy Note 9 lesen Sie hier.