Fotos LG G7 ThinQ - später Gast bei der Party der Top-Smartphones
Das LG G7 ThinQ kommt etwas spät zur diesjährigen Spitzenmodell-Party, kann aber mit einigen interessanten Details aufwarten.
LG setzt beim G7 ThinQ auf eine überarbeitete Kamera und künstliche Intelligenz.
Alleinstellungsmerkmal des LG G7 ThinQ ist ein hochwertertiger Digital-Audio-Wandler. Er ermöglicht zahlreiche Audioeinstellungen und sorgt für besseren Klang als bei manch anderen Smartphones.
Glasrückseite, Doppelkamera, Fingerabdrucksensor - das LG G7 ThinQ greift viele aktuelle Designelemente auf.
Wer die AI-Kamera-Funktion des LG G7 ThinQ nutzt, erhält erkannte Objekte in Echtzeit ins Sucherbild eingeblendet. Häufig liegt das Gerät richtig, manchmal aber auch spektakulär daneben.
Der Beiname ThinQ des G7 deutet es an: Die Koreaner wollen auf künstliche Intelligenz setzen. Bei der Kamera äußert sich das etwa in einer recht guten Objekterkennung.
Aktuell kommt kaum ein Spitzen-Smartphone ohne den «Notch», also die charakteristische Einbuchtung im Display, aus. Sie beherbergt Lautsprecher, Kamera und Sensoren.
Wie bitte? Spinat und klarer Himmel? Manchmal liegt die künstliche Intelligenz der G7-Kamera ziemlich daneben. Die Bilder geraten trotzdem meistens gut.
Der Quad-DAC des LG G7 ThinQ soll das Smartphone auch zum Hi-Fi-Abspielgerät machen. Seine Software erlaubt zahlreiche Tonanpassungen.
Auch wenn andere Hersteller noch weiter oben ansetzen, sind 850 Euro eine ganze Menge Geld für das LG G7 ThinQ.