Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
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Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
Foto: Christoph Schroeter Das Huawei Mate 9 ist das neue Top-Gerät des chinesischen Herstellers. Das Gerät hat ein riesiges Display, satte 5,9 Zoll groß.
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Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
Foto: Christoph Schroeter Trotz des großen Bildschirms - der übrigens nur in FullHD auflöst - ist das Gerät kaum größer als etwa das Google Pixel XL (l.) oder auch das iPhone 7 Plus. Die beiden haben 5,5 Zoll große Displays.
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Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
Foto: Christoph Schroeter Das Mate 9 wirkt zwar dünner als das Pixel XL, das liegt jedoch nur an dem gewölbten Rücken. Die Wölbung sorgt dafür, dass das Huawei-Gerät trotz des recht glatten Rückens gut in der Hand liegt.
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Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
Foto: Christoph Schroeter Aufgeladen wird der 4000 mAh große Akku des Mate 9 zeitgemäß per USB-C-Anschluss. Die Huawei-eigene "Super Charge"-Schnellladefunktion sorgt nach weniger als zwei Stunden wieder für 100 Prozent Akku-Power.
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Foto: Christoph Schroeter Ein voller Akku kann bei normaler Nutzung bis zu zwei Tage durchhalten.
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Huawei Mate 9 im Test - Spitzen-Kamera, Spitzen-Akku
Foto: Christoph Schroeter Das Display löst nur in FullHD auf, das ergibt bei der Bildschirmgröße eine Pixeldichte von 373 ppi. Das Google Pixel hält mit 534 ppi dagegen. Im Normalbetrieb fällt das kaum auf, jedoch bei VR-Anwendungen etwa könnte FullHD zu wenig sein. Das Display ist sehr blickwinkelstabil.
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Foto: Christoph Schroeter An der linken Seite ist der Schacht für die Sim-Karte. Je nach Ausführung lässt sich dort eine Sim-Karte und eine Micro-SD-Karte einsetzen oder zwei Sim-Karten. Werden in dem Dual-Sim-Gerät zwei Sim-Karten genutzt, kann keine MicroSD-Karte mehr eingesetzt werden.
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Foto: Christoph Schroeter Die Rückseite des Mate 9 besteht aus edel anmutendem Metall. Lediglich oben und unten befinden sich zwei Kunststoffstreifen, um der Antenne die nötige Verbindung nach außen zu ermöglichen.
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Foto: Christoph Schroeter Top ist die Kamera. Sie ist wieder in Kooperation mit Leica entstanden, wie schon beim Huawei P9. Die Schwarz-Weiß-Kamera löst mit 20 MP auf, die Farbkamera mit 12 MP.
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Foto: Christoph Schroeter Die Fotos sind ausgesprochen gut, gehören mit zu den besten, die man von einer Smartphone-Kamera geliefert bekommt.
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Foto: Christoph Schroeter Im Pro-Modus lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen.
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Foto: Christoph Schroeter So lassen sich etwa Fotos im RAW-Format speichern.
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Foto: Christoph Schroeter Zahlreiche Foto-Modi stehen zur Auswahl, weitere lassen sich herunterladen.
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Foto: Christoph Schroeter Das Menü für die Schnelleinstellungen wirkt mit 19 Icons völlig überladen. Es kann jedoch nach Wunsch ausgedünnt werden.
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Foto: Christoph Schroeter Standardmäßig ordnet das Huawei-UI EMUI alle Apps auf mehreren Bildschirmen an, vergleichbar mit Apples iPhone. In den Einstellungen lässt sich das jedoch auf eine klassische App-Drawer-Ansicht umstellen.
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Foto: Christoph Schroeter Eine tolle Funktion ist die App-Klonung. Hier lassen sich für WhatsApp und Facebook (andere Apps mögen folgen) zwei verschiedene Konten einrichten.
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Foto: Christoph Schroeter Angetrieben wird das Mate 9 vom hauseigenen Kirin 960 Octacore-Prozessor, ihm stehen vier Gigabyte RAM zur Seite. Probleme mit der Geschwindigkeit hat man mit dem Kraftpaket keine.
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Foto: Christoph Schroeter Installiert ist die derzeit aktuelle Android-Version 7.0 Nougat.
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Foto: Christoph Schroeter Der interne Speicher ist 64 GB groß, davon stehen den User rund 53 GB zur Verfügung. Reicht das nicht, können per MicroSD-Karte bis zu 256 GB hinzugefügt werden.
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Foto: Christoph Schroeter Geliefert wird das 699 Euro teure Mate 9 mit einer bereits aufgeklebten Displayschutzfolie...
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Foto: Christoph Schroeter ...und einem Plastik-Case.
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Foto: Christoph Schroeter Die Hülle ist jedoch ausgesprochen hässlich und sollte dem optisch sehr ansprechenden Mate 9 erspart bleiben.
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Foto: Christoph Schroeter -