Mit dem Galaxy S10+ tritt Samsung unter anderem gegen das Huawei P30 Pro und Apples iPhone Xs Max an.

Das 6,4 Zoll große Display löst mit 3040 x 1440 Pixel und ist mit das beste derzeit verfügbare.

Zu den typischen Merkmalen gehören die gebogenen Bildschirmränder, die in die Seitenkanten hineinreichen.

Das S10+ gibt es in Deutschland mit einer Rückseite aus Keramik-Verbundstoff. Mit 1 Terabyte (TB) Speicher kostet diese Variante 1599 Euro,...

...unser Testgerät war mit immer noch üppigen 512 GB ausgestattet. Hier sinkt der Preis auf 1249 Euro. Mittlerweile gibt es auch eine Glas-Variante mit 128 GB Speicher für 999 Euro.

Vorteil der Keramikrückseite: Sie ist deutlich weniger anfällig für Fingerabdrücke als eine Glas- oder mEtallrücken.

Zwei kleine Gucklöcher in der Ecke: Samsung hat sich dafür entschieden, den Nutzern möglichst viel Bildschirm zu lassen. Die Kamera rechts oben nimmt man schnell nicht mehr wahr.

Das Einstellungsmenü zeigt sich aufgeräumt. Das war bei Samsungs Topgeräten nicht immer so.

Eher ein Ärgernis als hilfreich: die Bixby-Teste am linken Rand.

Immerhin gibt es Bixby mittlerweile auf deutsch.

Schön zu sehen: ein Kopfhöreranschluss.

Mit Ultra-Weitwinkel-Objektiv: Die Modelle S10 und S10+ (hier im Bild) haben drei Kameras.

Einer von mehreren Bildeffekten: Beim Samsung S10+ lässt sich bei Fotos zum Beispiel der Bildmittelpunkt in Farbe hervorheben, während der Rest schwarz-weiß ist.

Die Funktion "Bixby Vision" zum Erkennen von Objekten vor der Kamera - sie ähnelt Googles Lens, ist aber etwas treffsicherer.

Samsungs Flaggschiff-Familie: Das S10e mit 5,8 Zoll, das S10 mit 6,1 Zoll und das S10+ mit 6,4 Zoll (von links nach rechts).

Das kleinere S10 mit 128 Gigabyte (GB) Speicher kostet 899 Euro, die Variante mit 512 GB 1149 Euro.

Kleiner Bruder: Beim S10e gibt es für 749 Euro 128 GB Speicher.

Das S10e hat auf der Rückseite zwei Kameras und damit eine weniger als ihre Geschwistermodelle. Es hat kein Teleobjektiv. Smartphone Test: Hier erfahren Sie noch mehr zum Samsung Galaxy S10.