Robuste Smartphones für unterwegs Outdoor-Handys: Die besten Geräte fürs Abenteuer
Wasserfest und stoßsicher: Es gibt immer mehr Smartphones, die als robuste Outdoor-Handys angeboten werden. Hier erfahren Sie, welche Geräte sich am besten für einen Ausflug durch die Wildnis oder zum Tauchen eignen.
Klassenprimus unter den Outdoor-Handys ist zurzeit wohl das Samsung Galaxy S4 Active. Das Outdoor-Handy von Samsung zwar etwas schwachbrüstiger in der Sensorik als das eigentliche Galaxy-Flaggschiff, dennoch bietet es einige Top-Spezifikationen. Unter anderem beeindruckt das Modell mit einem großen, klaren 5-Zoll-Display, das sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesen lässt.
Zudem ist das Outdoor-Handy nach Schutzklasse IP67 zertifiziert - somit ist das Smartphone stoßsicher, staubdicht und wasserdicht bis zu einer Tiefe von einem Meter. Besonderer Clou: Selbst unter Wasser nimmt die 8-Megapixel-Kamera Bilder und Töne auf. Das Samsung Galaxy S4 kostet momentan rund 515 Euro.
Bis zum Release des Samsung-Konkurrenten war das Sony Xperia Z lange das Referenzprodukt unter den Outdoor-Handys. Zwar verfügt das Sony-Smartphone über einen ähnlich brillanten Bildschirm wie das Galaxy S4 Active, der Prozessor ist jedoch einen Tick langsamer. Außerdem schafft das Xperia Z keine ganz so langen Tauchgänge wie der Konkurrent aus Südkorea. Mit seiner Schutzklasse IP57 ist das Sony Xperia Z aber immer noch besser geschützt als viele Konkurrenten, stilvoll sowieso und mit rund 480 Euro außerdem auch etwas günstiger als das Samsung S4 Active.
Noch stabiler als die Geräte von Samsung und Sony ist das Caterpillar CAT B15. Dank der Gummierung und der Verstärkung mit Aluminium-Streben hält das Android-Smartphone des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar auch ärgste Erschütterungen aus. Harte Schale, smarter Kern: Auch technisch ist das nach IP67 zertifizierte Caterpillar CAT B15 auf einem hohen Level - nur die 1,5 Gigabyte Kapazität des Flash-Speichers sind etwas knapp bemessen. Dafür stimmt der Preis des Outdoor-Handys von Caterpillar: Es kostet nur rund 300 Euro.
