Fotos Neues aus der Smartphone-Welt

Gigaset mit dem GS160 ein ordentlich ausgestattetes Einsteiger-Mobiltelefon mit Fünf-Zoll-HD-Display, LTE und Dual-SIM-Unterstützung für 150 Euro auf den Markt. Die Rückseite des 9,5 Millimeter dicken und 139 Gramm schweren Gerätes lässt sich abnehmen und der 2500-mAh-Akku austauschen. Auf der Rückseite findet sich ein Fingerabdruck-Scanner, die Kamera löst mit 13 MP auf. Dem Vierkern-Prozessor Mediatek MT6737 stehen 1 Gigabyte (GB) RAM und 16 GB erweiterbarer Speicher zur Seite. Installiert ist ein nahezu unverändertes Stock-Android, Version Marshmallow. >>>Weitere Infos zum GS160 gibt es hier.

Zugegeben, das Gerät ist nicht direkt ein Smartphone. Aber mit dem Featurephone namens Nokia 150 meldet sich der ehemalige finnische Weltmarktführer als Marke auf dem Handymarkt zurück. Das im klassischen Design mit Tastatur gehaltene Telefon kommt mit Farbdisplay (320 zu 240 Pixel), eingebautem Radioempfänger und MP3-Spieler. Mit an Bord außerdem: Bluetooth, ein MicroSD-Slot für Speicherkarten und eine VGA-Kamera (640 zu 480 Pixel) mit LED-Blitz. Hersteller HMD, der nun die Rechte an der Marke Nokia hält, verspricht 31 Tage Stand-by-Zeit für die Single-SIM-Variante und 25 Tage für das Modell mit Dual-SIM-Funktion. Verkaufsstart in Europa ist nach Unternehmensangaben das erste Quartal 2017. Der Preis: rund 25 Euro.
>>>Die aktuellen Smartphone-Modelle 2017 finden Sie hier

Das Medion Life X5520 ist mit 299 Euro im Smartphone-Mittelklasse-Segment angesiedelt. Das IPS-Display ist 5,5 Zoll groß und löst mit FullHD auf. Angetrieben wird es von einem Qualcomm Octa-Core-Prozessors mit vier 1,4 GHz und vier 1,1 GHz Kernen sowie satten 4 GB Arbeitsspeicher. Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf, die Selfie-Cam mit 5 MP. Der interne Speicher ist 64 GB groß, der Akku hat eine Kapazität von 3000 mAh. Unseren Test des Medion X5520 lesen Sie hier.

HTC bringt mit dem neuen Modell 10 Evo ein robustes Oberklasse-Smartphone ohne Klinkensteckerbuchse auf den Markt. Das Metallgehäuse des 5,5 Zoll großen Gerätes (2560 mal 1440 Pixel) ist gemäß der Schutzart IP57 gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und Staub geschützt. Die 4K-fähige 16-Megapixel-Kamera hat einen optischen Bildstabilisator. Angetrieben wird das HTC 10 Evo von dem Achtkernprozessor Snapdragon 810 und Android Nougat. 3 Gigabyte (GB) Arbeits- und 32 GB erweiterbarer Hauptspeicher stehen zur Verfügung. Dazu gibt es einen Fingerabdrucksensor, Bluetooth 4.1, ac-WLAN und NFC. Mit einem 3200 mAh starken Akku bringt das HTC 10 Evo 174 Gramm auf die Waage. Ab Anfang Dezember in Schwarz, Silber oder Gold für 580 Euro im Handel.

Der britische Hersteller Wileyfox hat mit dem Swift 2 und dem Swift 2 Plus (Foto) zwei neue Mittelklasse-Smartphones mit der Android-Alternative Cyanogen OS auf den Markt gebracht. Die Fünf-Zoll-Geräte mit HD-Display stecken beide in einem Aluminiumgehäuse, laufen mit der Achtkern-CPU Snapdragon 430 und bieten unter anderem einen Fingerabdruckscanner, NFC, Dual-SIM- und Schnelllade-Funktion für den 2700 mAh starken Akku.

Für 219 Euro ist das Swift 2 Plus mit 16-Megapixel-Kamera, 3 Gigabyte (GB) RAM und 32 GB erweiterbaren Speicher ausgestattet. Beim Swift 2 (Foto) erhält der Käufer für 189 Euro eine 13-Megapixel-Kamera, 2 GB RAM und 16 GB erweiterbaren Speicher. Auf beiden Geräten läuft Cyanogen OS 13, das auf Android 6 (Marshmallow) basiert. Cyanogen-Systeme bieten von Haus aus mehr Anpassungs- und Einstellmöglichkeiten, was Datenschutz und Sicherheit betrifft.

Das Blackberry DTEK60 kommt mit einem 5,5 Zoll großem Quad-HD-Display (2560 mal 1440 Pixel), Vierkern-CPU (Snapdragon 820), 4 Gigabyte (GB) RAM und 32 GB erweiterbarem Speicher. Auch ac-WLAN, NFC, USB-C-Anschluss, eine 21-Megapixel-Kamera (f/2,0) und ein Fingerabdrucksensor sind an Bord. Der fest verbaute Akku mit 3000 Milliamperestunden (mAh) Kapazität hat eine Schnellladefunktion..
Das DTEK60 wird mit einem speziell modifizierten Marshmallow-Android (6.0) ausgeliefert. Das mobile Betriebssystem hat Blackberry etwa um eine eigene Speicherverschlüsselung und einen sicheren Bootprozess erweitert.
Alle Softwarekomponenten sind so signiert, dass beim Start etwaige Manipulationen erkannt werden können. Zum Sicherheitspaket gehört auch die namensgebende Privatsphäre-App (DTEK), die die anderen Anwendungen überwacht. Das DTEK60 wiegt 165 Gramm, ist knapp acht Millimeter dünn und ab sofort für 579 Euro zu haben.

Kodaks Smartphone Ektra vereint das Telefonieren und Fotografieren im Retrolook. Als Hauptkamera ist ein Sensor mit 21 MP und maximaler Blendenöffnung von f2.0 verbaut. Der Auslöser verfügt über zwei Druckpunkte zum Fokussieren und Auslösen. Für Videochats und Selbstporträts gibt es oberhalb des Displays eine 13-MP-Kamera mit Blende f2.2.
Videos werden in in UHD-Auflösung (3840 zu 2160 Pixel) auf. Für Retrofans ist eine App installiert, die Videoergebnisse wie mit klassischen Super-8-Kameras verspricht. Das fünf Zoll großen Ektra (Full HD, 1920 zu 1080 Pixel) wird von einem Mediatek Helio X-20 mit zehn Kernen angetrieben.
Ab Werk sind 32 Gigabyte (GB) Speicher und 3 GB Arbeitsspeicher vorhanden. Mehr Speicher gibt es per SD-Karte. Als Betriebssystem ist Android 6 (Marshmallow) installiert. Das Gerät ist laut Hersteller vom Jahresende an für rund 500 Euro verfügbar.

Das Pixel und das Pixel XL von Google (hier lesen Sie unseren Test) sind die neuen Top-Android-Smartphones. Der einzige technische Unterschied der in Silber und Grau erhältlichen Pixel-Geräte liegt in der Größe des AMOLED-Displays: 5 Zoll (Full-HD-Auflösung) misst es beim Pixel und 5,5 Zoll (2550 mal 1440 Bildpunkte) beim Pixel XL. Außerdem hat das Pixel XL einen größeren Akku.
Qualitativ hochwertige Fotos und Videos (bis 4K-Auflösung) soll eine 12-Megapixel-Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen dank ihrer f/2,0-Blende und vergleichsweise großen Pixeln auf dem Sensor liefern. Als Prozessor kommt bei den Pixel-Handys die Vierkern-CPU Snapdragon 821 von Qualcomm zum Einsatz, der RAM-Speicher ist 4 Gigabyte (GB) groß. Auch ein Fingerabdrucksensor, USB-C-Anschluss, ac-WLAN oder eine Schnellladefunktion fehlen nicht.
Zudem steckt in den Oberklasse-Geräten Googles der neue persönliche Assistent (Assistant).
>>>Unseren Test des Google Pixel XL lesen Sie hier

Das HTC Desire 10 lifestyle hat ein 5,5 Zoll großes HD-Display (720p). Die beiden Stereolautsprecher in der HTC BoomSound Hi-Fi Edition sollen für einen guten Klang mit satten Bässen und klaren Höhen sorgen. Der interne Speicher ist 32 GB groß, kann per SD-Karte um bis zu 2 TB erweitert werden. Als Arbeitsspeicher sind 3 GB verbaut. Das HTC Desire 10 lifestyle ist in den Farbvarianten Stone Black und Polar White ab November für 299 Euro im Handel.
>>>Die aktuellen Smartphone-Modelle 2017 finden Sie hier

Äußerlich sind die neuen iPhone 7 (l) und iPhone 7 Plus (hier lesen Sie unseren Test) kaum von den Vorgängern zu unterscheiden. Etwas leichter als die Vorgänger (188 Gramm beim iPhone 7 Plus und 138 Gramm beim kleineren iPhone 7), erfüllt das Gerät jetzt die Norm IP67 und sollte also einen Sturz in die gefüllte Badewanne oder einen heftigen Regenschauer überleben. Nicht mehr vorhanden ist der normale Kopfhöreranschluss. Lauscher müssen per Lightning-Anschluss oder drahtlos angeschlossen werden.

Das größere iPhone 7 Plus hat nun zwei Kameras eingebaut. Ein Sensor mit Weitwinkelobjektiv und ein Sensor mit einer Art Zoomlinse. Sie ermögicht zweifachen optischen und zehnfachen digitalen Zoom. Das iPhone 7 verkauft das Unternehmen mit 32 Gigabyte Speicher für 759 Euro. 128 Gigabyte kosten 110 Euro mehr, 256 GB weitere 110 Euro Aufschlag. Das iPhone 7 Plus kostet jeweils 140 Euro mehr als das entsprechende iPhone 7 (899, 1009 und 1119 Euro).
>>>weitere Infos zu den neuen iPhones finden sie hier.

Das LG V20 ist das erste Gerät, das direkt mit dem neuen Android Nougat auf den Markt kommt. Das Gerät hat ein 5,7 Zoll großes Dispaly, das mit 2560 x 1440 Pixeln auflöst. Auf der Rückseite sitzt, wie schon beim LG G5, eine Dual-Kamera. Die eine löst mit 13 MP auf und hat einen optischen Bildstabilisator. Die zweite Kamera löst mit 8 MP auf und hat ein Weitwinkelobjektiv, das 135 Grad des Sichtfeldes abbilden kann. Der interne Speicher ist 64 Gigabyte groß und kann per MicroSD-Karte erweitert werden. An Arbeitsspeicher wurden ordentliche 4 GB verbaut.

HTC will mit dem neuen Mittelklasse-Smartphone HTC One A9s mit einem Preis von unter 300 Euro vor allem eine jüngere Zielgruppe ansprechen. Das Gerät hat ein 5-Zoll-Display mit HD-Auflösung, geschützt hinter Gorilla-3-3-Glas. Angetrieben wird das Gerät im Metallbody von einem MediaTek Helio P10-Achtkernprozessor und Android Marshmallow. Der interne Speicher beträgt 32 Gigabyte (kann mit MicroSD-Karten um bis zu 2 TB erweitert werden), der Arbeitsspeicher 3 GB. Die Hauptkamera löst mit 13, die Selfie-Cam mit 5 MP auf. Der Akku hat eine Leistung von 2300 mAh. Das HTC A9s soll im vierten Quartal in den Farben Cast Iron und Aqua Silver für 299 Euro zu kaufen sein.

Sonys neues Flaggschiff Xperia XZ. Das Gerät mit 5,2 Zoll großem HD-Display setzt auf runde Kanten und USB-Typ-C als Lade- und Datenanschluss, außerdem ist es gegen Spritzwasser und Getränkeunfälle geschützt. Es hat eine 23-Megapixel-Kamera mit dreifacher Sensor-Technologie, einen vorausschauenden Hybrid-Autofokus, Laser- und RGBC-IR-Sensor sowie 4K Video-Aufnahme. Angetrieben wird das Xperia XZ von einem Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor und Android 6.0.1 Marshmallow. Speicher: 32 GB interne (erweiterbar per microSD auf bis zu 256 GB) und 3 GB RAM. Ab ab Mitte Oktober in den Farben Wald-Blau, Mineral-Schwarz und Platin für 699 Euro erhältlich.

Für kleinere Hände hat Sony außerdem eine Kompaktversion des bisherigen Flaggschiffs Xperia X angekündigt. Das Xperia X Compact mit 4,6 Zoll großem Display soll ab Anfang September in den Farben Nebel-Blau, Nacht-Schwarz und Weiß für 449 Euro verfügbar. Ausgestattet mit dem MSM 8956 Hexacore Prozessor von Qualcomm und 3 GB RAM. Auch hier kann der 32 GB interne Speicher mit einer microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitert werden. Die Kamera löst mit 23 MP auf.

Bereits für 179 Euro ist das Coolpad Modena 2 zu haben. Das Dual-SIM-Smartphone hat zwei 8-Megapixel-Kameras, die Hauptkamera kann im Weitwinkel ablichten. Unter dem Gehäuse stecken 2 GB Arbeitsspeicher, 16 GB interner Speicher und Vierkernprozessor mit 1,0-Ghz-Taktung. Zum Einsatz kommt Android 6 (Marshmallow).

Ebenfalls 179 Euro kostet das ENERGY 3+ von Phicomm. Das LTE-Smartphone mit 5,5-Zoll-IPS-Display hat einen 1,5 GHz schnellen Octa-Core-Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher. Die Kamera mit Dual-LED-Blitz bietet eine Auflösung von 13 Megapixel. Entsperren lässt es sich mit dem Fingerabdruck.

Medion zeigt auf der IFA sein neues Smartphone-Flaggschiff. Das X5520 ist ein Androide mit Android 6.0 Marshmallow, Achtkernprozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und bis 64 GB internem Speicher.
Auf der Rückseite des 5,5-Zollers (Full-HD mit 1920 zu 1080 Pixel) im Metallgehäuse ist ein Fingerabdrucksensor verbaut. Das X5520 kommt im vierten Quartal für rund 300 Euro auf den Markt.

Archos zeigt zur Elektronikmesse IFA neue Android-Smartphones zu recht niedrigen Preisen. Topmodell ist das Archos 50f Helium mit LTE, fünf Zoll großem HD-Display (1280 zu 720 Pixel), 32 Gigabyte (GB) Speicher und 2 GB Arbeitsspeicher. Für 150 Euro Kaufpreis gibt es ab Oktober außerdem einen Fingerabdrucksensor an der Geräterückseite, eine Hauptkamera mit acht Megapixeln und Android 6. Für November hat der französische Entwickler außerdem eine Lite-Version mit halber Speicherkapazität für rund 120 Euro angekündigt.

Mit dem Archos 50 Saphir gibt es ein neues Outdoor-Gerät mit robuster Hülle, gehärtetem Glas und Schutz gegen Staub und Wasser nach IP 68. Im Inneren stecken ein Vierkernprozessor von Mediatek, 16 GB Speicher und 2 GB Arbeitsspeicher. Auffällig ist der verhältnismäßig große Akku mit nach Herstellerangaben 5000 Milliamperestunden Kapazität. Per eingebauter Schnellladung soll sich die Steckdosenzeit in Grenzen halten. Das 50 Saphier soll rund 230 Euro kosten.

Das BlackBerry DTEK50 ist das zweite Android-Smartphone des Herstellers. Es soll - Markenzeichen von BlackBerry - besonders sicher sein und sich so gut für Geschäftsleute eignen. Das Gerät hat ein 5,2 Zoll großes FullHD-Display, wird angetrieben von einem Snapdragon 617 mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher, der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß. Die Kameras lösen mit 13 bzw. 8 MP auf. Als Software kommt beim DTEK 50 Android Marshmallow zum Einsatz, ergänzt um BlackBerry-Apps und Dienste wie den BlackBerry Messenger oder den Hub als Zentrale für den Überblick über sämtliche Benachrichtigungen. Das Gerät soll im August für 339 Euro auf den Markt kommen.

Rund 230 Euro kostet das neue Android-Smartphone ufeel von Wiko. Dafür gibt es ein fünf Zoll großes HD-Display (1280 zu 720 Pixel) in einem stabilen Metallrahmen. Mit an Bord sind LTE-Funk, 16 Gigabyte (GB) Speicher (erweiterbar mit maximal 64 GB SD-Karte), 3 GB Arbeitsspeicher und ein Vierkernprozessor mit 1,3 Gigahertz. Fotos schießen zwei Kameras mit 13 und 5 Megapixeln. Außerdem verfügt das Dual-SIM-Gerät über einen Fingerabdrucksensor zur biometrischen Absicherung.

Das Moto Z von Motorola ist nicht nur ein schlankes und elegantes Android-Smartphone. Per Magnet werden "Mods" genannte Module an die Rückseite des Geräts angeflanscht und dienen als leistungsstarke Stereo-Lautsprecher, Zusatzbatterie oder auch Projektor. Das Display bietet QHD-Auflösung, im aus Aluminium und Edelstahl gefertigten Gehäuse finden sich neben einem Snapdragon-820-Prozessor 4 GB RAM, 32 GB erweiterbarer Speicher und eine 13-Megapixel-Kamera (f/1,8) mit optischem Bildstabilisator sowie Laserautofokus.

Das Phab2 Pro von Lenovo ist das ist das weltweit erste Smartphone, das die Tango-Technologie von Google unterstützt. Es sind drei Kerntechnologien, die Tango zum Leben erwecken: Bewegungsverfolgung, Tiefenwahrnehmung und die Lernfähigkeit bei der Erfassung der Umgebung. Damit lassen sich per AR Objekte in die reale Umgebung einblenden, etwa Möbel. Angetrieben wird das Phablet vom Qualcomm Snapdragon 652 mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Die 16MP-Kamera kann Videos in 4K aufnehmen. Das 6,4 Zoll große Display bietet eine QHD-Auflösung (2.560 x 1.440). Es soll im September für 499 Euro verfügbar sein.

HTCs neues Smartphone Flaggschiff heißt HTC 10 (hier lesen Sie unseren Test). Das aus einem Block Aluminium gefräste Android-Smartphone mit 5,2 Zoll großem QHD-Bildschirm (2560 zu 1440 Pixel), 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 32 GB Festspeicher kommt Mitte Mai für rund 700 Euro in den Handel. Anders als bei vielen anderen aktuellen Geräten ist auf der optionalen SD-Karte auch das von Android 6 unterstützte Installieren von Apps möglich. Der Akku mit 3000 Milliamperestunden Kapazität soll das Gerät bis zu zwei Tage im Betrieb halten.
Mit der 12 Megapixel (MP) auflösenden Kamera mit extragroßen Pixeln (1,55 Mikrometer), einem Laser-Autofokus, optischer Bildstabilisierung und einer maximalen Blendenöffnung von f1.8 sagt HTC Samsung, LG und Apple den Kampf an. Auch die 5-MP-Frontkamera kommt mit Bildstabilisierung. Weiter verfügt das HTC 10 über die Hi-Res-Audio-Zertifizierung und kann Klang mit bis zu 24 Bit wiedergeben. Neben den drahtlosen Übertragungswegen DLNA, Allplay und Miracast ist außerdem Apples AirPlay eingebaut.

Das neue Smartphone Trekker X2 von Crosscall ist für den Einsatz im Freien konzipiert. Das Outdoor-Gerät ist nach IP67 gegen eindringendes Wasser und Staub geschützt. Mit der sogenannten Wet-Touch-Technologie soll sich das 5 Zoll (12,7 Zentimeter) große HD-Display (1280 zu 720 Pixel) auch mit feuchten Händen bedienen lassen. Im Inneren stecken ein Vierkern-Prozessor, 8 Gigabyte Speicher, 4G-Funk und ein 4050 Milliamperestunden fassender Akku. Das Trekker X2 kostet rund 400 Euro.

Huaweis neues Top-Smartphone kommt mit Android 6 (Marshmallow) in zwei Ausführungen: Beim ab Mitte April verfügbaren P9 (570 Euro, hier lesen Sie unseren Test) misst das Full-HD-Display 5,2 Zoll, beim für Mitte Mai angekündigten P9 Plus (700 Euro) ist der Bildschirm bei gleicher Auflösung 5,7 Zoll groß und arbeitet nicht mit LCD- sondern mit Super-AMOLED-Technologie. Beide Telefone stecken in einem knapp sieben Millimeter dünnen Unibody-Gehäuse aus Aluminium und sind mit dem neuen, vom Hersteller selbst entworfenen Achtkernprozessor Kirin 955 ausgestattet. Der Arbeitsspeicher (RAM) ist beim P9 mit 3 Gigabyte (GB) bemessen, der erweiterbare Massenspeicher mit 32 GB - halb so viel wie bei der Plus-Version, die zudem 4 GB RAM aufweist.

Das Besondere am P9: In dem Smartphone arbeiten eine Farb- und eine Schwarzweiß-Kamera mit jeweils zwölf Megapixeln Seite an Seite. Das gemeinsam mit Leica entwickelte Dual-Fotomodul soll dem Hersteller zufolge besonders kontraststarke Bilder liefern, Tiefenschärfe-Effekte erlauben und wegen des besonders lichtstarken Monochrom-Sensors auch bei schwierigen Lichtverhältnissen überzeugen. Der Hybrid-Autofokus arbeitet mit Laser, Tiefenkalkulation oder Kontrast - je nachdem, welches Verfahren in der jeweiligen Aufnahmesituation das beste Ergebnis verspricht. Zudem sollen sich Schärfebereiche auch noch nach der Aufnahmen ändern lassen.

Apples neues iPhone SE sieht aus wie das iPhone 5S, im Inneren steckt allerdings weitgehend die Hardware des aktuellen iPhone 6S mit dem A9-Prozessor, dem M9-Coprozessor, dazu eine Kamera mit 12 Megapixeln Auflösung, Live-Fotos und 4K-Videos (3840 zu 2160 Pixel). Das iPhone SE funkt mit bis zu 150 Megabit pro Sekunde (Mbit/S) über LTE und bietet zusätzliche LTE-Bänder, das WLAN-Modul beherrscht den aktuellen ac-Standard. Was fehlt, ist allerdings der druckempfindliche Bildschirm des iPhone 6S mit der 3D-Touch-Funktion. Entsprechend fällt auch der Preis aus. Die Variante mit 16 Gigabyte (GB) Speicher gibt es für 489 Euro, 64 GB kosten 589 Euro. Verkaufsstart in Deutschland ist am 31. März.

LG hat ein Smartphone mit integriertem Empfänger für das digitale Antennenradio (DAB+) angekündigt. Neben dem Modul für DAB+, das irgendwann das analoge UKW-Radio ganz ablösen soll, liefert LG beim Stylus 2 auch eine passende App zum Radiohören mit.
Die Radiosender oder andere Anbieter können den Angaben zufolge aber auch mit eigenen Anwendungen auf das DAB-Modul zugreifen. Daneben bietet das Smartphone mit 5,7 Zoll großem HD-Display einen Eingabestift sowie einen relativ starken Lautsprecher mit einem Watt Leistung. Einen Preis und den genauen Markstart des Stylus 2 nannte der Hersteller zunächst nicht.

HTC bringt eine modifizierte Variante des HTC One M9 auf den Markt, das HTC One M9 (Prime Camera Edition). Die Kamera löst jetzt zwar nur noch mit 13 MP auf - vormals mit 20 MP - dafür bekommt sie aber einen optischen Bildstabilisator spendiert, der für deutlich schärfere Bilder sorgen soll.
Abstriche muss man beim Prozessor machen: Der Snapdragon 810 wird durch einen etwas schwächeren MediaTek Helio X10 ersetzt. Der Hauptspeicher ist nicht mehr drei, sondern nur noch zwei GB groß und auch der interne Speicher wird von 32 auf 16 GB reduziert. Das Gerät kommt jedoch mit Android 6, da verschmilzt der interne Speicher mit dem einer MicroSD-Karte. Davon verträgt das HTC One M9 (Prime Camera Edition) Größen bis 2 TB. Es kommt Ende April für 429 Euro auf den Markt.
http://www.rp-online.de/digitales/smartphones/htc-one-m9-prime-camera-edition-mit-besserer-kamera-aid-1.5820747>>>Hier geht's zum ausführlichen Text ber das HTC One M9 (Prime Camera Edition).

Das MI5 des chinesischen Herstellers Xiaomi. Es wird von einem Qualcomm Snapdragon 820 angetrieben. Xiaomi bringt das Smartphone in drei Varianten auf den Markt: Das Einsteigermodell verfügt über 3 GB Arbeits- und 32 GB internen Speicher, der Prozessor ist mit 1,8 GHz getaktet. Die weiteren Varianten nutzen den Prozessor mit 2,15-GHz-Taktfrequenz und bieten 3 GB Arbeits- und mit 64 GB internen Speicher, bzw. 4 GB RAM mit 128 GB Speicher. Dsa 5,15 Zoll große Display löst in Full HD auf. Die Hauptkamera bietet 16 MP, die Selfie-Cam 4 MP. In Europa und den USA ist das Gerät vorerst nicht zu haben. In China kosten die drei Varianten umgerechnet 280, 320 und 375 Euro.
Mehr News zum Xiaomi MI5

Das Mitteklasse-Smartphone Huawei Honor 5X hat ein 5,5 Zoll großes Display, das in Full HD auflöst. Angetrieben wird es von einem Quadcore-Prozessor Qualcomm Snapdragon 616, dem zwei GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher ist 16 GB groß, kann per MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf, die Selfie-Cam mit 5 MP. Das Gerät kostet 229 Euro.

Eines der wenigen Windows-Geräte beim MWC 2016 zeigt Akyumen mit einem Phablet namens Holofone beim MWC. Als besonderes Feature steckt in einem Buckel an der Rückseite ein mobiler Projektor. Bis zu zwei Stunden lang kann er mit einer Akkuladung den Bildschirminhalt des Telefons in HD-Qualität projizieren.

Unternehmenschef Aasim Saied sieht Bildungseinrichtungen, Filmfans und mobile Spieler als Kunden für seine Produkte. Rund 650 Euro dürfte das Holofone nach dem Verkaufsstart im Sommer kosten.

Das S60 von Cat Phones. Es kombiniert ein gut ausgestattetes Android-Gerät in einer wasser- und stoßfesten Außenhülle mit einer Wärmebildkamera. Beim Hersteller verspricht man sich für das rund 650 Euro teure Gerät vor allem im Profibereich gute Chancen. Handwerker könnten damit nach Kältebrücken oder defekten Stromleitungen suchen, Energieberater Thermobilder von Häusern machen. Doch es geht auch verbrauchernäher. "Sie können damit auch prüfen, ob Ihr Grillgut die richtige Temperatur hat", erklärt Stefan Ehgartner am Stand von Cat Phones. Oder aber auch - wie im Bild zu sehen - ob der Kaffee im Becher noch heiß ist.

Das HTC Desire 530 hat ein 5 Zoll großes HD-Display. Angetrieben wird das Einsteiger-Smartphone von einem Qualcomm Snapdragon 210 mit 4x1,1 GHz. Speicher: 16 GB intern (erweiterbar per MicroSD-Karte um bis zu 2 TB), 1,5 GB Arbeitsspeicher. Die Hauptkamera löst mit 8 MP, die Selfie-Cam mit 5 MP auf. Das Desire 530 ist ab Anfang April in den Farben Graphite Gray, Graphite Gray Remix, Solid Stratus White und Stratus White Remix für 219 Euro erhältlich.

Das HTC Desire 825 hat ein 5,5 Zoll großes HD-Display. Angetrieben wird es von einem Qualcomm Snapdragon 400 mit 4 x 1.6 GHz. Speicher: 16 GB intern (erweiterbar per MicroSD-Karte um bis zu 2 TB), 2 GB Arbeitsspeicher. Die Hauptkamera löst mit 8 MP, die Selfie-Cam mit 5 MP auf. Das Desire 852 ist ab Anfang April in den Farben Graphite Gray, Graphite Gray Remix, Solid Stratus White und Stratus White Remix für 349 Euro erhältlich.

Das Xperia X ist das neue Top-Modell von Sony. Das Smartphone besteht aus Metall und Glas. Die Kamera löst mit 23 Megapixel auf. Die Frontkamera macht Selfies mit 13 Megapixel. angetrieben wird das Sony-Gerät von einem Qualcomm Snapdragon 650 64bit Hexa-Core-Prozessor mit 3 GB RAM und bietet neben 32 GBinternem Speicher einen Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu 200 GB. Dabei soll das Xperia X dank des 2620 mAh starken Akkus mit Schnelllade-Funktion bei normaler Nutzung bis zu 2 Tage durchhalten. Das Xperia X wird ab Ende Mai 2016 mit Android 6.0 Marshmallow in den Farben Lime-Gold, Graphit-Schwarz, Weiß und Rosé-Gold für 599 Euro erhältlich sein.

Das Sony Xperia XA kommt mit einem 5 Zoll großes HD-Display. Als Prozessor ist ein MediaTek Helio P10 Octa-Core verbaut, der auf zwei GB Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Der 16 GB große interne Speicher lässt per MicroSD-Karte erweitern. Die zwei Kameras lösen mit 13 und 8 Megapixel auf. Die Akkukapazität beträgt 2300 mAh. Das Smartphone erscheint im Mai in Deutschland für 299 Euro. Es kommt in den Farben Weiß Graphit-Schwarz, Rosé-Gold und Lime-Gold.

Ein stärkerer Akku, erweiterbarer Speicher und eine bessere Griffigkeit zeichnen Samsungs neue Spitzenmodelle Galaxy S7 und S7 Edge aus. Optisch unterscheiden sie sich aber kaum von den Vorgängern. Die Gehäuse bestehen nach wie vor aus einem Aluminium-Rahmen, neu sind die Glasbauteile aus Gorilla Glas 4, das in der Regel selbst bei heftigeren Abstürzen nicht splittern soll. Während das Galaxy S7 mit 5,1 Zoll großem Display kommt, ist das Edge-Modell mit abgerundeten Kanten etwas größer (5,5 Zoll). Beide Bildschirme haben eine Auflösung von 2560 zu 1440 Pixeln. Eine größere Änderung gibt es bei der Kamera. Sie hat nun eine Auflösung von 12 Megapixeln statt 16 beim Vorgänger. Dafür sind die Bildpunkte gewachsen und laut Hersteller deutlich lichtempfindlicher.
Mehr zu Samsung Galaxy S7 und S7 Edge

Das LG-Smartphone-Flaggschiff G5 kommt mit diversen Modulen. Der Hifi-Spezialist Bang & Olufsen liefert etwa einen Audioprozessor namens Hifi Plus, der HD-Audio für Musikfreunde bringen soll. Auch einen Roboter und ein Extra-Kameramodul wird es geben. Im Inneren stecken Qualcomms Snapdragon-820-Prozessor, 32 Gigabyte (GB) Festspeicher (per SD-Karte zum bis zu zwei Terabyte erweiterbar) und 4 GB Arbeitsspeicher. Als Besonderheit finden sich auf der Rückseite zwei Kameras: Eine Standardkamera mit 78 Grad großem und eine Weitwinkelkamera mit 135 Grad großem Aufnahmewinkel. Das 5,3 Zoll große Display kommt mit einer Auflösung von 2560 zu 1440 Pixeln.
Weitere Bilder und Videos vom LG G5

Mit dem Lumia 950 und dem Lumia 950 XL bringt Microsoft nach über eineinhalb Jahren wieder zwei neue Smartphones, die als echte Flaggschiffe bezeichnet werden können. Sie laufen mit Windows 10.
Das Lumia 950 hat einen 5,2 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln. Es wird angetrieben von dem Sechskern-Prozessor Snapdragon 808, hat 3 GB Arbeits- und 32 GB internen Speicher. Der größere Bruder Lumia 950 XL hat ein 5,7 Zoll großes Display und wird angetrieben von einem Achtkern-Prozessor Snapdragon 810 mit 2,0 GHz. Die sonstigen Eigenschaften entsprechen denen des kleineren Lumia 950.
Der Preis für das Microsoft Lumia 950 liegt bei 599 Euro, das größere Lumia 950 XL ist für 699 Euro zu haben.
Mehr Fakten zum Microsoft Lumia 950 und 950 XL

Das Microsoft Lumia 550 ist ein Einsteiger-Smartphone und eines der ersten, das mit dem brandneuen Betriebssystem Windows 10 auf den Markt kommt. Das Display ist 4,7 Zoll groß und löst in HD auf. Die Kameras sind etwas schwach: 5 MP leistet die Hauptkamera, 2 MP die Selfie-Cam. Acht GB interner Speicher können per Micro-SD-Karte um bis zu 200 GB erweitert werden. Preis: 139 Euro.

Zwei Displays und insgesamt drei Kameras stecken in LGs Smartphone V10, das ab Ende 2015 auch in Deutschland verfügbar ist. Im Inneren des 5,7-Zoll-Androiden stecken 32 Gigabyte (GB) Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher. Eine Besonderheit ist das separate 2,1 Zoll große Display, das über dem Hauptbildschirm (2560 zu 1440 Pixel Auflösung) eingebaut ist. Es zeigt auf Wunsch Benachrichtigungen an und erlaubt Schnellzugriffe. Neben der 16 Megapixel auflösenden Hauptkamera auf der Rückseite kommen oberhalb des Displays gleich zwei Kameras zum Einsatz. Sie schießen wahlweise normale Selfies oder unverzerrte Weitwinkelaufnahmen mit 120 Grad Blickwinkel. Das LG V10 mit austauschbarem Akku wird ohne Vertrag für rund 650 Euro angeboten.
Das Google Nexus 5X ist der legitime - aber leider etwas zu teure - Nachfolger des Ur-Nexus 5 von 2013. Es hat ein 5,2 Zoll großes FullHD-Display, wird angetrieben von einem Qualcomm Snapdragon 808 64-Bit-Sechskernprozessor mit 1,8 GHz. Die Kameras lösen mit 12,3 (Rückseite) und 5 MP auf. 2 GB Arbeitsspeicher sowie wahlweise 16 oder 32 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Der Akku soll dank USB-C-Anschluss und Schnellladefunktion in zehn Minuten Power für 3,8 Stunden aufgetankt haben. Einen ausführlichen Test des Nexus 5X lesen Sie hier.

Der große Bruder des Nexus 5X ist das Google Nexus 6P. Sein 5,7 Zoll großes WQHD-Display löst mit 2560 x 1440 Pixel auf. Angetrieben wird das Nexus 6P von einem Qualcomm Snapdragon 810 64-Bit-Achtkernprozessor mit 2,0 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 3 GB groß, der interne Speicher wahlweise 32 GB, 64 GB oder 128 GB. Das Gerät besteht vorn aus Gorilla-4-Glas, die Rückseite aus eloxiertem Aluminium. Der Akku hat eine Kapazität von 3450 mAh und soll dank USB-C-Anschluss und Schnellladefunktion nach zehn Minuten wieder genug Power für weitere sieben Stunden haben. Preise: 32 GB für 649 Euro, 64 GB für 699 Euro und für 128 GB werden 799 Euro fällig.
Mehr News zu Google Nexus 6P

Das HTC One A9 hat ein fünf Zoll großes Display mit 1920x1080 Pixeln, also Full HD. Der Qualcomm Snapdragon 617 bietet acht Kerne, vier davon takten mit 1,5 Gigahertz, die anderen mit 1,2. Der Akku bietet vergleichsweise geringe 2150 Milliamperestunden, er soll sich laut HTC aber dank einer Schnellladefunktion fix wieder befüllen lassen. Die Hauptkamera des HTC One A9 löst mit 13 Megapixeln auf, das liegt zumindest nominell deutlich unter den 20 Megapixeln des HTC One M9. Allerdings soll die Blende beim One A9 etwas größer sein, was bessere Aufnahmen bei wenig Licht ermöglichen sollte. Für Selfies hat HTC die altbekannte 4-MP-Kamera mit der hauseigenen Ultrapixel-Technologie verbaut. Die machte im HTC One M7 von 2013 noch Dienst als Hauptkamera, rückte dann aber auf die Frontseite. Hierzulande ruft HTC 580 Euro für das Gerät auf.

Das LG Class ist das erste Smartphone von LG mit Echtmetallgehäuse aus Aluminium. Die technischen Daten: Qualcomm Snapdragon 410 Prozessor mit 1,2 GHz Quad-Core, Android 5.1. Lollipop, 5-Zoll-IPS-Display in HD-Auflösung, Speicher: 16 GB; 1,5 GB RAM; microSD (bis zu 128 GB), Kameras: Rückseite 13 MP, Front 8 MP mit f2,0 Blende. Preis: 249 Euro.

Das Medion X5020 kostet 299 Euro, 3 GB Arbeistsspeicher und 32 GB interner Speicher sind verbaut (davon stehen knapp 25 GB zur Vefügung). Dazu gesellt sich die Möglichkeit, mit einer MicroSD-Karte nachzurüsten oder eine zweite SIM-Karte einzulegen. Eine Besonderheit: Die 5-MP-Selfie-Cam ist mit einem Blitz ausgerüstet. Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf. Die Bilder sind okay, nicht überragend. Leicht überholt ist das Betriebssystem: Nur Android 5.0.2 ist an Bord.

Samsung hat seine Mittelklassemodelle überarbeitet und bringt iAnfang 2016 mit dem Galaxy A3 und dem Galaxy A5 zwei neue Androiden (mit Android 5.1 ab Werk) auf den Markt. Während sich das A3 eher an Einsteiger richtet, hat das Galaxy A5 diverse Funktionen an Bord, die bisher nur in der Oberklasse zu finden waren.

Für rund 430 Euro kommt das Galaxy A5 mit einem Gehäuse aus Aluminium und Glas auf Vorder- und Rückseite. Das 5,2 Zoll große Display verfügt über Full-HD-Auflösung (1920 zu 1080 Pixel). In Inneren stecken neben LTE der sechsten Ausbaustufe auch WLAN. ac, Bluetooth 4.1 und der Nahfunkstandard NFC, dazu ein Achtkernprozessor und 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher. Der 16 GB fassende Speicherchip kann per SD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Als Kameras kommen ein Fünf-Megapixel-Modell an der Vorderseite und eine 13 Megapixel auflösende Hauptkamera an der Rückseite zum Einsatz.

Das Galaxy A3 für rund 330 Euro verfügt über weitgehend gleiche Ausstattung bei Kamera, Verbindungstechnik und Speicher, richtet sich mit seinem schwächeren Prozessor und kleinerem Arbeitsspeicher an Einsteiger. Das 4,7 Zoll große Display kommt mit einfacher HD-Auflösung (1280 zu 720 Pixel) aus, dazu gibt es einen Vierkernprozessor und nur 1,5 GB Arbeitsspeicher. Die Bildstabilisierung der Kamera, der Schnelllademodus und der Fingerabdrucksensor des A5 fehlen.

Sony hat sein neues Top-Smartphone Xperia Z5 in drei Varianten vorgestellt. Wie beim Vorgänger Z3 gibt es auch eine in Kunststoff gehüllte Compact-Ausgabe mit 4,6 Zoll großem HD-Display. Neu ist nun die sogenannte Premium-Version mit 5,5 Zoll und UHD-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel).
Die drei neuen Z5-Geräte sind wasser- und staubdicht. Neben einem seitlichen Fingerabdrucksensor, der in die Ein- und Ausschalttaste eingebettet ist, bieten die Kameras nun eine von knapp 21 auf 23 Megapixel erhöhte Auflösung und einen Autofokus, der in 0,03 Sekunden scharfstellen können soll. Neben der Kamera teilen die Smartphones auch den Achtkern-Prozessor Snapdragon 810.
Für das 7,8 Millimeter dünne und 180 Gramm schwere Z5 Premium, das in Schwarz, Chrome und Gold verfügbar sein soll, ruft Sony 799 Euro auf - 100 Euro mehr als für das ab Ende September erhältliche 157 Gramm schwere Z5 (Graphit-Schwarz, Silber-Weiß, Gold und Grün). Mit 549 Euro und 139 Gramm liegt das ebenfalls Ende September erscheinende Z5 Compact (Schwarz, Weiß und Gelb) bei Preis und Gewicht am unteren Ende.
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