Von Zombies bis zum RückenDoc Fitness-Apps: Wie das Smartphone beim Training hilft
Joggen, Radeln, Muskeltraining: Zu praktisch jeder Sportart gibt es mittlerweile Fitness-Apps. Sie helfen mit nützlichen Infos beim Training - oder bei der Motivation.
Fast schon ein Klassiker unter den Fitness-Apps ist "Nike+ Running". Die App des US-Sportartikelherstellers sagt Ihnen via GPS, wie lange und wie weit Sie gelaufen sind. Zudem schätzt "Nike+ Running" Ihren Kalorienverbrauch ab. Bei besonders guten Ergebnissen können Sie über die Direktverbindung zu sozialen Netzen und der Nike-Datenbank Ihre Freunde neidisch machen. Die kostenlose App gibt es für Android und iOS.
Eine gelungene Alternative, ebenfalls kostenfrei und für beide Systeme erhältlich, gibt es von der Sport-Community Endomondo. Der "Endomondo Sports Tracker" begleitet Sie zusätzlich zum Laufen bei zahlreichen anderen Sportarten wie Fahrradfahren, Nordic Walking, Wandern oder sogar Tennis. Auch hier können Sie Ihre Ergebnisse mit denen Ihrer Freunde vergleichen.
Falls Sie der Wettbewerb mit anderen Läufern nicht ausreichend motiviert, helfen vielleicht die Zombies. Mit der "Zombies, Run!"-App werden Sie zur Hauptfigur in einem (englischen) Endzeit-Hörspiel, das Ihnen in 23 Kapiteln massenhaft hungrige Untote hinterherschickt. Die coole Fitness-App läuft auf Android sowie iOS und kostet rund vier Euro.
Nicht nur für die Ausdauer, auch für klassische Büro-Krankheiten gibt es Fitness-Apps. Der "RückenDoc" etwa ist speziell für Vielsitzer interessant: Mit mehr als 20 Übungen für die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule schützen Sie sich vor Rückenschmerzen oder Problemen mit den Bandscheiben. Clever: Für trägere Naturen hält die Apple-exklusive Fitness-App eine Kalender- und Alarmfunktion bereit. Als Lite-Version ist der "RückenDoc" kostenlos, die Vollversionen kosten acht (iPhone) und zehn Euro (iPad).
