Fotos Promis mit blutigen Lippen
Fotobastler aus aller Welt haben auf der Website worth1000.com Promis in vampire verwandelt. Einige Abbildungen sind derart überzeugend, dass ein Rollenangebot aus dem Gruselgenre nur eine Frage der Zeit sein kann. Zum Beispiel für die sinnlich-gefährliche Jessica Biel.
Auch Megan Fox können wir uns gut als Vampir-Darstellerin vorstellen.
Vor ihr wird ohnehin schon gerne gewarnt. Ist schließlich ein gefährliches Sex-Symbol.
Die gefährlich-Erotik eines tödlichen Kusses verkörpert auch Charlize Theron nahezu perfekt,.
Bei Nicole Kidman kommt das Grauen erst auf den zweiten Blick.
Madonna mit verlangendem Blick - sie wirkt allerdings etwas kränklich.
R&B-Schönheit Beyoncé steht Rot ebenfalls prächtig.
Kein Promi ist vor den Bersuchen der worth1000-Bastler gefeit. Auch nicht First Lady Michelle Obama.
Natürlich sind auch einige Herren unter den worth1000-Vampiren zu finden. Etwa Skandal-Rocker Pete Doherty, der erstaunlich realistisch aussieht.
Nicht alle Foto-Basteleien überzeugen. Aufgemalte rote Striche, Schwarzlicht-Augen. Da sehen wir uns Elija Wood lieber im echten Film an. In dem Episodenfilm "Paris, je t'aime" hat er bereits einen Vampir gespielt.
Auch Kollege Keanu Reeves hat sich schon mehrfach im Horror-Grusel-Genre getummelt.
Von Mel Gibson ist das noch nicht bekannt. Vielleicht wirkt diese Verfremdung auch deswegen so lächerlich.
Umso überzeugender ist diese Kombination aus Nosferatu und dem russischen Ministerpräsident Wladimir Putin.
Der politischen Ausgewogenheit halber zeigen wir auch die dunkle Seite des ehemaligen US-Vizes Dick Cheney.
Diese Dame erkennt man erst auf den zweiten Blick. Es ist die britische Schauspielerin Keira Knightely.
An den Anblick der sonst so wunderbar lieblichen Kate Hudson muss man sich erst gewöhnen.
Scarlett Johannson nach einer offensichtlich schmackhaften Mahlzeit.
Kate Winslet - wild, blass, ernst - und natürlich mit Blut im Mundwinkel.
Und zum Abschluss eine Aufnahme, bei der man nicht so genau weiß, ob sie überhaupt verfremdet wurde. Denn Kate Perry bevorzugt immer wieder mal ein drastisches Bildmotiv.