VR-Brillen im Vergleich - HTC Vive, Oculus Rift & Playstation VR

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Foto: dpa, tsn zeh
Fremde Welten entdecken, mit Monsterhorden kämpfen oder einfach nur unter Wasser den Haien zuschauen - und das alles von zu Hause: Virtuelle Realität will es möglich machen. Drei Anbieter locken mit eigenen Headsets und besonders beeindruckenden VR-Erfahrungen.
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Kein Eis, sondern Controller für die virtuelle Realität. Bei Sonys Playstation VR übernehmen leuchtende bunte Bälle die Funktion der Handcontroller. Eine Kamera erkennt sie und bindet Bewegungen ins Spiel ein.
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"Robinson:The Journey" ist ein futuristisches Erkundungsspiel, das für Sonys VR-Brille Playstation VR entwickelt wurde.
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Die HTC Vive ist eine von drei aktuellen Hochleistungs-VR-Brillen.

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Die HTCVive kommt mit zwei Controllern und zwei Sensoren, die Bewegungen des Spielers im Raum erkennen.
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Bei HTC sind die beiden Controller schon im Lieferumfang enthalten. Sie stellen im Spiel die Hände dar und erlauben das Manipulieren virtueller Gegenstände.
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Oculus Rift arbeitet mit Gamepads und den eigenen Touch-Controllern zusammen. Der mikrofonartigen Sensor (links) erfasst die Position und Bewegungen der Spieler.
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Wer seine Hände in der virtuellen Realität beinahe wie gewohnt einsetzen will, braucht dafür bei Oculus die separaten Touch Controller.

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Spiele wie "Star Trek Bridge Crew" von Ubisoft können mit Brillen wie Oculus Rift und den Touch Controllern gespielt werden.

>>>Weitere Infos zu den drei VR-Brillen finden Sie hier
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