Tablet im Test Neues iPad Pro verwischt die Grenze zum Laptop

Düsseldorf · Nur zum Lesen von E-Books, Surfen im Netz oder Streamen von Filmen ist das neue iPad Pro von Apple eigentlich viel zu schade - und auch zu teuer. Mit dem neuen M1-Chip ist es zu Höherem berufen.

 Wer ernsthaft mit dem iPad Pro arbeiten will, braucht eine richtige Tastatur. Von Apple gibt es das Magic Keyboard in Schwarz und Weiß für 339 Euro für das 11-Zoll-Gerät und 399 Euro für das 12,9-Zoll-Gerät.

Wer ernsthaft mit dem iPad Pro arbeiten will, braucht eine richtige Tastatur. Von Apple gibt es das Magic Keyboard in Schwarz und Weiß für 339 Euro für das 11-Zoll-Gerät und 399 Euro für das 12,9-Zoll-Gerät.

Foto: dpa-tmn/Zacharie Scheurer
 Das Richtige für Foto- und Video-Profis: Mit einer Software wie Lightroom von Adobe kann der M1-Chip seine Power voll ausspielen.

Das Richtige für Foto- und Video-Profis: Mit einer Software wie Lightroom von Adobe kann der M1-Chip seine Power voll ausspielen.

Foto: dpa-tmn/Zacharie Scheurer
 Im großen iPad Pro steckt ein Bildschirm der Superlative mit 10 000 Mini-LEDs, die einzeln geschaltet werden können (Liquid Retina XDR). Das Display des kleineren Modells kommt da nicht ganz mit.

Im großen iPad Pro steckt ein Bildschirm der Superlative mit 10 000 Mini-LEDs, die einzeln geschaltet werden können (Liquid Retina XDR). Das Display des kleineren Modells kommt da nicht ganz mit.

Foto: dpa-tmn/Apple Inc.
 Die Zwölf-Megapixel-Kamera auf der Rückseite machte im Test eine gute Figur.

Die Zwölf-Megapixel-Kamera auf der Rückseite machte im Test eine gute Figur.

Foto: dpa-tmn/Zacharie Scheurer
(csr/dpa)
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