Fotos Apple - das neue macOS Sierra im Test
Im neuen macOS Sierra ist der Assistent Siri mit an Bord. Ab Herbst kann man mit dem Mac sprechen und bekommt meist auch eine Antwort.
Von den Spracheinstellungen unabhängig funktioniert die Synchronisation von Dateien, die auf dem virtuellen Schreibtisch im Dokumentenordner abgelegt werden. Das ist ungemein praktisch, wenn man beispielsweise am Schreibtisch an einem iMac arbeitet und unterwegs vom MacBook, iPad oder iPhone auf diesen Datenbestand zugreifen möchte.
Die englischsprachige Siri (r) hat etwas bessere Ergebnisse als ihre deutsche Kollegin. Etwa bei der Frage nach der Anzahl neuseeländischer Schafe.
Computer entsperren ohne Passwort:Mit einer gekoppelten Apple Watch können sich Nutzer von macOSSierra ab Herbst einfach anmelden, indem sie die Uhr in die Nähe des Computers halten.
Siri kann nicht nur Fragen beantworten, sondern auch bei der Arbeit helfen. Etwa, indem der Assistent nach Bildern einer ganz bekannten Maus sucht.
Neu in macOS Sierra: Die Foto-App kann Bilder nun besser erkennen und sortieren - etwa alle Fotos mit Sonnenuntergang zeigen.
iTunes soll in macOSSierra etwas übersichtlicher und leichter zu bedienen sein.
Bei den Hardware-Voraussetzungen wagt Apple bei macOS Sierra einen härteren Schnitt als sonst. Das neue System läuft nur noch auf MacBooks und iMac-Modellen ab Ende 2009 sowie auf einem MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini und dem Mac Pro aus dem Jahr 2010 oder später.
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