Subnotebooks im Trend Kleiner, bunter, mobiler

Düsseldorf (RPO). Im Juni will der US-Computerhersteller Dell ein Billig-Notebook zum Grundpreis von 399 Dollar (rund 253 Euro) vorstellen. Damit reiht sich Dell in den Wettbewerb der sogenannten Subnotebooks ein.

Mobile Subnotebooks wie der EeePc und seine Konkurrenten
10 Bilder

Mobile Subnotebooks wie der EeePc und seine Konkurrenten

10 Bilder

Pünktlich zur CeBit stellte Asus den EeePC mit Windows XP vor und manifestierte damit den Trend: Hin zu bezahlbaren Notebooks, die klein und leicht sind, weg von sperrigen Alleskönnern. Immer mehr Menschen bemerken, dass sie gar keine riesigen Festplatten oder Displays brauchen, nur um unterwegs ihre E-Mails zu checken.


Für die kleinen Subnotebooks spricht außerdem der Preis: Beim EeePC von Asus bekommt man ab circa 299 Euro zwischen zwei und vier Gigabyte Festplattenspeicher und einen sieben Zoll Bildschirm, das Gerät selber fällt mit nicht mal einem Kilogramm kaum ins Gewicht.

Ebenfalls im Westentaschen-Format kommt das s.book1 von Belinea daher, nur bei der Leistung gibt es sich deutlich schwergewichtiger. Eine 80 Gigabyte Festplatte und 1024 MB Speicher machen aus dem Winzling schon fast einen "großen" Computer. Zum Preis von circa 698 Euro ist als Gadget noch ein VOIP-Telefon integriert.

Mit seiner stylishen Optik wird das "Jisus" Notebook der niederländischen Firma Van Der Led bestimmt ein Erfolg bei allen, die Handys mit Svarovski-Steinen und Handtaschen mit japanischen Katzen lieben. In eben diese Handtaschen passt das "Jisus" perfekt, ab Ende Mai soll das schicke Schätzchen verfügbar sein.

Auch Elitegroup, Acer und MSI stehen mit ihren Konkurrenten zum EeePc in den Startlöchern.

Wir zeigen Ihnen in unserer Bilderstrecke, was es schon gibt und was sie in diesem Jahr noch auf dem Markt erwarten könnte!

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort