Fotos HiFi aus WLAN-Boxen zu Hause
Doppelt hält besser: Mit mehreren WLAN-Lautsprechern ist auch Stereoklang kein Problem. Hier im Bild: Das Modell Raumfeld Cube von Teufel (499 Euro).
Vom Tablet zur Box: WLAN-Lautsprecher, hier der Play:1 von Sonos (199 Euro), bekommen ihre Musik nicht mehr nur von der Anlage.
Flexibel: Viele WLAN-Lautsprecher, hier der Fidelio A5 von Philips (300 Euro), unterstützen mehrere Verbindungsstandards wie DLNA und Airplay.
Getrennte Boxen für mehr Klang: Einige teure WLAN-Lautsprecher wie der Raumfeld Mvvon Teufel bestehen in Wahrheit aus zwei Geräten. So lassen sich zum Beispiel zwei Räume gleichzeitig beschallen.
Musik für unterwegs: Der XW-SMA3 von Pioneer (um 300 Euro) ist dank des eingebauten Akkus nicht auf eine Steckdose angewiesen.
Klingender Farbtupfer: Der Zipp von Libratone (um 400 Euro) steckt in einem Stoffbezug mit Halteschlaufe. Das sieht nicht nur schick aus, sondern erleichtert auch den Transport.
Kleine Dose, großer Klang - verspricht zumindest Hersteller Sonos für den neuen WLAN-Lautsprecher Play:1. Die Box ist so abgedichtet, dass sie hoher Luftfeuchtigkeit - etwa im Bad - widersteht
Eine Lautstärketaste und eine Play-Pause-Taste, mit der auch Titel übersprungen werden können, sind die einzigen Bedienelemente. Aber auch Smartphones, Tablets und Rechner können die Boxen steuern.
Würfel mit Sound: Ungewöhnliche Formen, wie die des ND8520 von LG (um 350 Euro), sind bei WLAN-Lautsprechern keine Seltenheit.
Puristisches Design: Die meisten WLAN-Lautsprecher, hier der Fidelio A5 von Philips (um 350 Euro), kommen ohne viel Schnickschnack aus.