Fotos Die größten Ausrutscher der Handy-Designer
Über Geschmack lässt sich freilich streiten. Dennoch gibt es einige Dinge, an denen sich die Mehrheit stört. Das gilt auch für den Handy-Markt. Wir zeigen Ihnen die Ausrutscher der Handy-Designer...
Das Toshiba Portégé G450 war als große Neuheit angekündigt. Ähnlich wie seine Design-Verwandten, die MP3-Sticks, ist es jedoch stark vom Aussterben bedroht.
Das Hitachi W61H wird von einem seltsamen Tattoo geschmückt. Im Zusammenspiel mit der Farbe des Gerätes wirkt es wie ein Spielzeug.
Vertu Signature heißt dieses Edel-Produkt. Es bietet ein kleines Display, Mini-Tasten und hat trotz eines Preises von rund 3500 Euro kein Datenkabel an Bord. Das muss nun wirklich nicht sein.
Das Casio G'zOne W62CA erinnert an einen großen GPS-Empfänger der ersten Generation. Es ist glücklicherweise nur in Japan erschienen.
Mit dem Hello Kitty Touchscreen-Handy sollte zweifelsohne eine jüngere Zielgruppe bedient werden. Die Verkaufszahlen spiegeln jedoch den Versuchs-Charakter wider.
Mit dem Christian Dior-Handy sollte dagegen ein etwas exklusiveres Publikum angesprochen werden. Das Design sorgte jedoch eher für Kopfschütteln.
Ebenso wie das Elite eML1. Es ist zwar wegen seiner kompakten Bauweise sicher praktisch für die Hosentasche, das Schreiben von SMS wird dagegen zur Qual.
Viel besser ist das auch beim LG enV2 nicht. Hier ist nämlich das Display auf Kosten des Designs erschreckend klein geraten.
Pink ist eine absolute Trendfarbe. Mehr bietet das NEC 804N jedoch leider nicht. Das Gerät wirkt ganz einfach billig.
Gleiches gilt für das NTT DoCoMo D702iF. Der japanische Mobilfunk-Konzern NTT Docomo wollte ein Frauen-Handy erschaffen. Heraus kam ein aufklappbares Osterei mit Display.
Nokia hat mit dem 3530 dagegen ein Handy für den Durchschnittsverbraucher herstellen wollen. Die Kreise im Ziffernblock kamen jedoch nicht besonders gut an.
Samsung wollte mit dem Serenata in Zusammenarbeit mit Bang&Olufsen ganz neue Wege beschreiten. Das Ergebnis des Experiments sehen wir hier. Zwar sieht es interessant aus, funktionell ist das Gerät aber leider nicht.
Was genau mit dem Sewon CPD-511 gemeint war, weiß wohl nur der Designer. Sehen lassen kann man sich hiermit jedenfalls nicht.
Es sieht aus wie ein Radio: Das Sharp/Softbank 825SH Pantone Slide ist jedoch ein Handy. Man muss nur lang genug suchen, bis im Innern die Wähltasten entdeckt werden.
Das Virgin Lobster 600TV/HTC Monet liegt nicht richtig in der Hand. Es braucht wegen der Beule an der Seite auch zu viel Platz in der Hosentasche. Auch dieses Design ist irgendwie ziemlich daneben.
Quelle: Xonio.com