Auf vielen Wunschzetteln zu Weihnachten stehen auch in diesem Jahr wieder MP3-Player. Aus der Fülle des Angebots dürfte es einem Normalsterblichen kaum möglich sein, das richtige Gerät herauszupicken. Die Zeitschrift "Computerbild" hat in ihrer aktuellen Ausgabe Modelle bis und über 80 Euro unter die Lupe genommen. Wir zeigen Ihnen die vier Top-Geräte der beiden Preisklassen.

Zuerst die Geräte bis 80 EuroPlatz 1: Sony NWZ-E443Preis: 79 Euro
Bester Klang und die beste Bildschirmqualität im Test. Eine Akkuladung hält 36 Stunden.

Platz 2: Transcend MP860Preis: 70 Euro
Natürliche Klangwiedergabe, etwas schwacher Bass. Eingebautes UKW-Radio. Acht Gigabyte eingebauter Speicher.

Platz 3: Sandisk Sansa FuzePreis: 75 Euro
Gute Bedienung über Drehrad. Eingebautes Radio. Die vier Gigabyte im Gerät lassen sich per MicroSD-Karte aufstocken.

Platz 4: Philips GoGear SparkPreis: 70 Euro
Der Player ist superklein, passt in jede Tasche. Eine Akkuladung hält satte 41 Stunden. Bedient wird der Mini über seine vier Ecken, dort verstecken sich die Tasten. Der Player kann keine Videos wiedergeben.

Jetzt die vier Topgeräte der Preiseklasse ab 80 EuroPlatz 1: Apple iPod touch 3GPreis: 173 Euro
Die beste Note im Hörtest. Das Gerät kann per WLAN Verbindung ins Internet aufnehmen. Aus dem App-Store lassen sich viele Zusatzprogramme auf das Gerät laden. Leichte Bedienung über das Display.

Platz 2: Philips GoGear MusePreis: 160 Euro
Ausgewogener Klang, guter Bass. Einfache Bedienung, eine Suchfunktion fehlt. Das Gerät beherrscht viele Dateiformate.

Platz 3: Apple iPod nanoPreis: 159 Euro
Der kleine nano liegt vom Klang her mit seinem großen Bruder touch auf einem Level. Eingebaut sind Radio, Lautsprecher und Videokamera. Komisch: die Kamera macht keine Fotos. Wie der iPod touch hat auch der nano nur ein Jahr Garantie.

Platz 4: Sony NWT-S544Preis: 129 Euro
Der Player lag im Hörtest knapp hinter den iPods. Die Videoqualität ist top. eine Akkuladung reicht für 49 Stunden Musik.Die kompletten Ergebnisse aller 16 getesteten Geräte sowie weitere Details zum Testverfahren in der aktuellen Ausgabe der " Computerbild" (25/2009).