Ein witziger Trend bei Youtube sind die so genannten "Literal Versions" von Musikvideos. Gezeigt werden hier die original Musikvideos und es läuft auch die original Musik. Nur der Text hat mit der Ursprungsversion nicht mehr viel zu tun. Der beschreibt nämlich das, was gerade in dem Video passiert. Zum besseren Verständnis sind die neuen Texte häufig noch als Untertitel eingeblendet.Hier einige gelungene Beispiele:Rick Astley singt über seinen üblen Trenchcoat.
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George Michael gibt zu, echt "pissed of" zu sein.
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Ein absolutes Highlight: The Monkees mit ihrem Hit "Daydream Believer" aus dem Jahr 1967.
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In "We Built This City" sind die Jungs von "Starship" echt stolz auf ihre coolen Gitarren.
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Michael Stipe von R.E.M. macht sich Gedanken über all die Leute, die sich mit ihm im Zimmer befinden, warum sein Bild häufig unscharf wird und erkennt, dass er überhaupt nicht tanzen kann.
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Billy Idol singt in "White Wedding", dass er neben Kerzen steht. Stimmt!
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Im Video "With Arms Wide Open" singt Creed-Frontmann Scott Stapp unter anderem über seine tolle Löwenmähne.
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Red Hot Chilipeppers-Sänger Anthony Kiedis erkennt ganz klar, dass er unter violettem Licht steht.
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A-ha-Sänger Morten Harket lockt das hübsche Mädel in die Comicwelt.
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Simple Erkenntnis: John Lennon geht in "Penny Lane" eine Straße hinunter.
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James Blunt fängt in "You're Beautiful" an, sich auszuziehen - und besingt das natürlich entsprechend.
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