Fotos Website-Hitlist der Bundesliga
10. Etwas mehr als 1,3 Millionen Treffe für den 1.FC Nürnberg. Die Franken haben mit dem Abstieg nichts zu tun.
1. Unangefochten die größte Webpräsenz hat Borussia Dortmund. Nicht ganz unerwartet, der Klub besitzt auch das größte Stadion in Deutschland und hat einen Zuschauerschnitt von über 70.000.
2. Der deutsche Rekordmeister Bayern München teilt sich nur Platz zwei. Und das trotz der meisten angemeldeten Fans in der Bundesliga.
3. Genauso oft wie die Bayern ist der VfB Stuttgart im Internet vertreten. Immerhin noch Champions League-Quali.
4. Hamburg ist auf Platz vier. Im Internet sind die Hanseaten weit von den Abstiegsplätzen entfernt.
5. Auch die Bielefelder sind weiter vorne als im "richtigen" Spielbetrieb. Knapp 1,5 Millionen Treffer.
6. Knapp dahinter folgt die Borussia aus Gladbach. Auch die würde sich mehr über den sechsten Platz in einer anderen Tabelle freuen..
7. Trotz fast immer ausverkaufter Schalke-Arena ist der S04 nur auf Platz sieben.
8. In den UI-Cup schafft es Hannover 96. Genauso viele Treffer wie Titelfavorit Schalke 04.
9. Überraschend ins Mittelfeld schafft es Energie Cottbus.
10. Etwas mehr als 1,3 Millionen Treffe für den 1.FC Nürnberg. Die Franken haben mit dem Abstieg nichts zu tun.
11. Eintracht Frankfurt liegt auch im Mittelfeld der Google-Tabelle.
12. Sich mit dem Abstieg beschäftigen muss sich der VfL Bochum. Aber der Ruhrpott-Verein hält sich über der Eine-Millionen-Treffer-Marke.
13. Der VfL Wolsburg kommt auf 1,1 Millionen Treffer. Das reicht für den Klassenerhalt.
14. Wie auf dem Rasen kämpft Alemannia Aachen am Tabellenende.
15. Der Club aus der größten deutschen Stadt liegt weit hinten. Nur ganz knapp über eine Millionen Treffer für Hertha BSC Berlin.
16. Der Meisterschaftskandidat Werder Bremen belegt nur Platz 16. Der Abstieg droht!
17. Bayer Leverkusen scheitert an der Millionenmarke und belegt den zweiten Abstiegsplatz.
18. Der Karnevalsverein aus Mainz hat von allen 18 Bundesligisten die wenigsten Treffer bei Google.