Vorsicht: Internetganoven unterwegs Die zwölf fiesesten Betrugsmaschen zu Weihnachten

München · Nicht nur der Handel profitiert von Weihnachten. Internetganoven machen sich pünktlich zu den Festtagen die Online-Gepflogenheiten der Verbraucher zunutze, um ihre Kassen klingeln zu lassen. Aus diesem Grund veröffentlicht der IT-Sicherheitsspezialist McAfee seine alljährlich zur Weihnachtszeit erscheinende Liste der "12 Scams of Christmas", also der fiesesten Betrugsmaschen, mit denen die Verbraucher in diesem Jahr um ihre Weihnachtsfreude gebracht werden sollen.

Das sind die 12 fiesesten Tricks der Internet-Ganoven
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Foto: afp, KAREN BLEIER

Das Onlinegeschäft verzeichnete im Jahr 2012 einen Rekordzuwachs um 5,9 Milliarden Euro auf insgesamt 27,6 Milliarden Euro. Für 2013 wird ein Umsatz von 33,5 Milliarden Euro erwartet.

Neun von zehn im Rahmen einer Umfrage befragten Online-Shopper wollen in diesem Jahr ihre Weihnachtseinkäufe auch online erledigen. Knapp 40 Prozent der Umfrageteilnehmer planen sogar, überwiegend im Internet nach Geschenken zu suchen.

"Die Möglichkeiten für Cyberkriminelle, persönliche Informationen zu erbeuten sind so unglaublich groß, weil Verbraucher mit vielen verschiedenen Geräten im Internet surfen, von denen die überwiegende Anzahl schlecht oder gar nicht geschützt ist," erklärt Michelle Dennedy von McAfee. "Die Vorgehensweisen der Online-Betrüger besser zu verstehen und zu wissen, auf welche Art sie versuchen, die Weihnachtszeit für ihre Zwecke zu nutzen kann Verbrauchern helfen, kritische Situationen zu verhindern."

Damit Verbraucher bei der Suche nach den schönsten Geschenken keine bösen Überraschungen erleben müssen, hat das Unternehmen auch in diesem Jahr seine jährlich erscheinende Liste mit den zwölf beliebtesten Betrugsstrategien zusammengestellt.

(ots)
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