Wer sich bei Facebook anmeldet, sollte sich mit Privatsphäre- und Sicherheits-Einstellungen beschäftigen.

Wenn man von anderen Nutzern auf Fotos oder Videos markiert wird, kann dies für alle Nutzer oder einen bestimmten Kreis sichtbar sein.

Um alle Privatsphäre-Einstellungen im Blick zu behalten, empfiehlt es sich unter Benutzerdefiniert selbst einzustellen, wer welche Daten sehen darf.

Die Freundesliste lässt sich in Gruppen einteilen. Dazu können Nutzer Listen erstellen - eine eigene Liste für Freunde oder Arbeitskollegen.

Die Sichtbarkeit von Statusmeldungen und Fotoalben kann für Listen oder einzelne Personen angepasst werden.

Von wem man auf Facebook gefunden werden will und wer Freundschaftsanfragen bzw. Nachrichten schicken darf, wird auf der "Auf Facebook vernetzen"-Seite festgelegt. Darüber hinaus gibt es hier die Möglichkeit, festzulegen, wer Informationen wie Beruf, Wohnort oder Aktivitäten sehen darf.

Ist das Feld "Öffentliche Suche" nicht aktiviert, wird man von den großen Suchmaschinen nicht gefunden.

Um Spam zu vermeiden, lassen sich einzelne Anwendungen und Spieleanfragen blockieren.

Bei der Erstellung von Veranstaltungen kann man in eine böse Falle stolpern. Voreingestellt wird die Einladung an das gesamte Netzwerk versendet.

Bei der Deaktivierung des Accounts werden die Nutzerdaten gespeichert, das Profil ist aber nicht mehr sichtbar. Das Konto kann später wieder aktiviert werden. Um die vollständige Löschung des Facebook-Kontos zu beantragen, muss man über die Hilfethemen gehen.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Facebook