Schauspielerin Cameron Diaz liegt auf Platz Eins der gefährlichsten Promis im Internet. Cyberkriminelle nutzen den Ruhm der Stars für ihre Zwecke und locken so den ahnungslosen Fan auf verseuchte Internetseiten. Der IT-Sicherheitsspezialist McAfee hat eine Studie mit den zehn Promis herausgebracht, die besonders vorsichtig gegoogelt werden sollten.

Auch die Suche nach US-Schauspielerin Julia Roberts birgt Risiken. Sie rangiert auf dem zweiten Platz. Wer "Julia Roberts and download" eingibt, nimmt ein Risiko von zwanzig Prozent in Kauf, schädliche Software zu erwischen.

Wer Infos oder Fotos von Jennifer Biel sucht, kann hingegen aufatmen. Die Suche nach ihr ist in diesem Jahr weniger gefährlich als noch bei der Studie vor einem Jahr. Damals war sie "Siegerin".

Ob die Schönheit von Gisele Bündchen es wert ist, einen viren-verseuchten Computer zu haben? Die Suche nach dem Topmodel birgt eni Risiko von fünfzehn Prozent.

Der gefährlichste Mann im Cyberspace ist Brad Pitt. Er rangiert auf Platz Fünf.

Danach folgt die brasilianische Schönheit Adriana Lima, die für ihre Auftritte bei der Dessous-Show von Victoria's Secrets bekannt ist.

Jennifer Love Hewitt teilt sich Platz Sieben mit einer Schauspielkollegin.

Ebenso auf Platz Sieben ist die Australierin Nicole Kidman.

Danach folgt der Ex-Mann von Kidman, Tom Cruise. Der Schauspieler schafft einen achten Platz.

Einzige deutsche in der Liste ist Topmodel Heidi Klum. Laut der Studie von McAfee sorgte sie besonders durch ihre Sendung "Projekt Runway" für Aufsehen.

Im Mittelpunkt des Interesses sei Penelope Cruz laut Studie dank ihrer Rollen in den Filmen "Fluch der Karibik" und "Sex and the City 2". Sie teilt sicht Platz Neun mit Heidi Klum.

Auf Platz Zehn ist Schauspielerin Anna Paquin. Genauso gefährlich wie in ihrer Rolle in "True Blood" sei Paquin auch im Internet, so die Studie.