In eigener Sache Rheinische Post widerlegt ab sofort auf Tiktok Verschwörungstheorien
Düsseldorf · Die Rheinische Post ist jetzt auch auf dem sozialen Netzwerk Tiktok vertreten. Auf unserem Profil veröffentlichen wir ab jetzt Kurzvideos zur RP-Serie „Humbug“. Darin widerlegen wir Verschwörungstheorien.

Ein Screenshot des Tiktok-Profils der Rheinischen Post.
Foto: RPJeder Teil der Serie dreht sich um einen gängigen Irrglauben oder eine Verschwörungstheorie. Daran angelehnt sind unsere Videos auf Tiktok: So widerlegt der erste Clip zum Beispiel den Mythos der „Chemtrails“.
Die Videos der „Humbug“-Serie auf der Plattform sind Teil des im vergangenen Sommer gestarteten Projekts #LernenMitTikTok. Seit Februar 2021 werden im Rahmen dieses Programms auch spezielle journalistische Formate von acht Medienhäusern in Deutschland und der Schweiz durch Tiktok unterstützt – eines dieser Häuser ist die Rheinische Post. „Für uns bietet das Projekt, das zunächst auf ein halbes Jahr angelegt ist, die Chance, neue Zielgruppen zu erreichen und andere Darstellungsformen zu testen“, sagt RP-Chefredakteur Moritz Döbler.

Unser besten Tiktok-Videos – Verschwörungstheorien auf dem Prüfstand
Tiktok investiert deutschlandweit 4,5 Millionen Euro in das langfristig angelegte Programm und möchte damit ein Ökosystem des Lernens schaffen, in dem kreative Videoinhalte im Kurzformat immer und überall verfügbar sind, heißt es vom Unternehmen.
Hier geht es zu unserem Tiktok-Kanal. Haben Sie Anregungen oder Feedback? Schreiben Sie uns eine Mail an community@rp-online.de!