Fotos Netztrend: Die schönsten Spatzengesichter
Ein neuer Trend aus den Japan erobert soziale Netzwerke: Beim "Sparrow Face" (Spatzengesicht) wird eine etwas andere Schnute gezogen als beim bekannten "Duck Face" (Entengesicht) und mit möglichst großen Kulleraugen in die Kamera geglotzt.
Im japanischen Frühstücksfernsehen wurde das Spatzengesicht so erklärt: Um diesen Gesichtsausdruck zu machen, müssen Sie die Augen so weit wie möglich öffnen und dann mit dem Mund einen zwitschernden Spatz imitieren. Diese Japanerin macht es vor.
Die Lippen werden gespitzt und leicht geöffnet. Im Gegensatz zu den Entenlippen spielen bei diesem Fotolächeln aber auch die Augen eine große Rolle.
Schnell fand das "Sparrow Face" Nachahmer auf der ganzen Welt, so wie diesen Herren. Er beherrscht das Spatzengesicht aber noch nicht zu 100 Prozent.
Dieser Mann hat den süßen Volgelblick schon besser drauf.
Ob zusammen im Büro oder allein zu Hause vor dem Spiegel: Jeder will das Spatzengesicht mal ausprobieren.
Vor allem bei bei Kindern sieht das Foto-Gesicht niedlich aus.
Dieser junge Mann wirkt etwas verkrampft.
Auch diese beiden Mädels zeigen ihr "Sparrow Face" bei Twitter.
Experten würden sagen, ihr Mund sei zu spitz geformt. Dafür sind die Augen der Blondine weit aufgerissen, so wie es sein soll.
Ein Twitter Nutzer isolierte die „Sparrow Face“ Miene, wodurch das Ganze leichter verständlich wird: Die Lippen werden gespitzt und leicht geöffnet, die Augen weit aufgemacht.