Fotos Hackerangriffe - Maßnahmen gegen Attacken aus dem Netz

Ein Band mit der Aufschrift "Cyber" über einem Bildschirm, auf dem die Informations-Aktivitäten auf einem Server dargestellt werden

Der wissenschaftliche Mitarbeiter Stefan Kohlbrecher spiegelt sich in einem Labor an der Technischen Universität im Display seines Laptop, auf dem ein 3-D-Scan des Gebäudes dargestellt ist, den ein autonom operierender Bodenroboter aufgenommen hat

Der wissenschaftliche Mitarbeiter Matthias Schulz sitzt an der TU Darmstadt in einem faradayschen Zelt zur Abschottung gegen äußere Funksignale mit einem Handy in der Hand, auf dem die hier entwickelte App "Smarter" installiert ist.

Mit Hilfe der App "Smarter" soll im Krisenfall infrastrukturlose Kommunikation gewährleistet werden, wenn zum Beispiel die Handy-Netze ausfallen.

Das Innenleben eine Fitness-Trackers liegt offen. Mit Hilfe des Reverse Engineering werden hier die Eigenschaften des Gerätes identifiziert und nach Möglichkeit Programme entwickelt, um die Sicherheit zu erhöhen.

Markus Heinrich, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt, und Christian Schlehuber, Experte für Cybersicherheit der DB Netz AG, im Eisenbahnbetriebsfeld Darmstadt (EBD). Hier werden Sicherheitstests durchgeführt - und künftig sollen auch Cyberattacken durchgespielt werden.

Studentin Jiska Classen in einem Labor an der TU hinter einem autonom operierenden Bodenroboter. Dieser kann in Krisenfällen Aufnahmen von unzugänglichen Stellen machen, aber auch die Kommunikation über weitere Strecken sicherstellen, wenn er entsprechend ausgestattet wird. Dies ist zum Beispiel wichtig, wenn die Handy-Netze ausgefallen sind.

Hinter einem umgebauten Quadkopter steht der wissenschaftliche Mitarbeiter Stefan Kohlbrecher. Auch dieses Gerät kann im Rahmen der "Nicer" genannten Cyber-Sicherheits-Programmes der Uni im Krisenfall Kommunikation über weiterer Strecken sicherstellen.

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