Nach Tod der Schauspielerin Hacker nutzen Tod von Natasha Richardson aus

München (RPO). Immer wieder nutzen Hacker Ereignisse von großem öffentlichen Interesse aus, um Angriffe auf Internetnutzer zu starten. Derzeit sind Anwender besser vorsichtig, wenn sie nach Infos über die jüngst verstorbene Schauspielerin Natasha Richardson suchen, warnt Sophos, ein Anbieter von Sicherheitslösungen für Unternehmen in Mainz.

Natasha Richardson - Leben und Filme
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Denn Online-Kriminelle haben etliche Webseiten ins Netz gestellt, die "Scareware" auf Rechner schleusen. Nutzer bekommen nach dem Besuch dieser Seiten die Meldung, auf ihrem Computer bestehe ein Sicherheitsproblem - und das Angebot, ein Antiviren-Programm zu kaufen.

Tatsächlich geht es den Hackern den Angaben zufolge darum, Geld abzugreifen oder weitere Schadsoftware auf den Rechner zu schleusen. Die feilgebotene Software ist gefälscht oder wirkungslos. Wer jetzt Informationen über Natasha Richardson sucht, sollte sich Sophos zufolge möglichst an Webseiten halten, die ihm schon bekannt sind.

(dpa)
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