Auf der Internetseite Fuckyeahanimalswithcasts können Tierbesitzer Fotos von ihren verletzten, aber ärztlich behandelten Tieren zeigen.

Dieses kleine Boxerbaby würde man doch am Liebsten in den Arm nehmen und trösten wollen.

Während dieser Kamerad sich offensichtlich schon mit seiner Einschränkung abgefunden hat...

... wird das Hüpfen für dieses Babykänguruh sicherlich noch einige Zeit schmerzhaft bleiben.

Tröstendes Spielzeug hat diesem Welpen offenbar zum Schlaf verholfen.

Fußlahm? Tragisch, aber kein Grund, nicht mehr mobil zu sein. Dieser Schildkröte hat man eine Achse mit Rädern untergeschnallt.

Dieser herzzerreissende Blick sagt doch wohl: "Wie lange muss ich das blöde Ding noch tragen?"

"Oh Mann, wie konnte ich nur von diesem doofen Zaun fallen?" Das arme Eichhörnchen muss diesen Gips wohl noch etwas länger tragen.

Dieser Koalabär hat alle vier Pfoten bandagiert - wahrscheinlich musste er aus einem Buschfeuer in Australien fliehen und hat sich dabei die Läufe verbrannt.

Für diesen Elefantenfuß wurde sicherlich eine Menge Gips verbraucht.

"Fuchs, du hast die Gans gestohlen..." wird wohl die nächste Zeit nicht mehr in seiner Familie gesungen.

"Wer braucht schon vier Beine" scheint dieser Zeitgenosse sagen zu wollen. Mit diesen Rädern unter dem Hinterteil kann er noch am "gesellschaftlichen Leben" der Hundewelt teilnehmen.

"Pink Panther" kennt man ja, aber von pinken Schildkröten haben wir noch nie was gehört. Die Panzer der kleinen Reptilien waren von Hundebissen verletzt worden, werden aber sicher bei dieser liebevollen Pflege wieder heilen.

Große traurige Augen - hier greift das "Kindchenschema" aber total. Wer bei diesem kleinen Hundebaby nicht gerührt ist, hat ein Herz aus Stein.

Menschen nutzen Rollstühle - Vierbeiner rennen rollend. Das hier ist wohl die liebenswerteste Hundeattacke aller Zeiten.