Fotos Ein Tag auf der Panda-Farm
Die Chengdu-Panda-Station in China versucht so viele Pandas wie möglich zu züchten, um die Panda-Bevölkerung in der Wildnis zu unterstützen. Wir zeigen Ihnen Impressionen von einem Tag auf der Panda-Farm. Wir lernen: Viel Schlaf ist wichtig. Wenn die Kleinen den ganzen Tag draußen spielen, sind sie abends echt erledigt.
Zuerst saßen die Pandababys beim Frühstück. Doch das war wohl zu anstrengend und sie müssen sich hinlegen.
Auch im Winter wollen die kleinen Pandas spielen. Mit ihrem dicken Fell merken sie die Kälte ja kaum.
Der eine so, der andere so: einige Panda Babys sitzen lieber beim Frühstück und beobachten das Geschehen.
Hm, schmeckt das? Diesem kleinen Bären scheint es nicht zu reichen, mit dem Ball zu spielen. Er muss ihn auch probieren. Man kann es ja mal versuchen.
Natürlich können die Babys sich auf die Unterstützung von ihren Eltern verlassen. Wenn die Kleinen irgendwo mal nicht dran kommen sind die Eltern stets zur Stelle.
Autsch! Da war der Kleine wohl etwas zu stürmisch und ist von seiner Wippe gefallen.
Ganz schön neugierig die Kleinen. Sie knabbern einfach alles an.
Und wenn dann endlich alles aufgetrunken ist, kann man die Schälchen auch gleich als Spielzeug benutzen.
Nach einem langen Spiele-Nachmittag mit den Freunden müssen sich die kleinen Pandas erst einmal ausruhen, ein bisschen faulenzen und Mittagsschlaf halten.
Einige der Panda-Babys lieben es zu kämpfen und versuchen ihren Spielkameraden das Spielzeug zu klauen.
Ein bisschen Catchen gehört natürlich auch zur Tagesordnung.
Wenn mal keiner hinguckt, wird sogar das Spielzeug angeknabbert.
Warum auf dem Boden schlafen? Der Spielkamerad ist doch viel bequemer.
Das Schaukelpferd ist auch unter Pandas beliebt.
Die Größeren dürfen schon schaukeln und klettern mit Vergnügen auf ihr herum.