Fotos Das stellten die Ermittler bei den „Wall Street Market“-Betreibern sicher

Die weltweit zweitgrößte Verkaufsplattform im Darknet, „Wall Street Market“, ist von deutschen, US-amerikanischen und niederländischen Ermittlern hoch genommen wurden. Bei den drei Tatverdächtigen beschlagnahmten die Beamten Geld, eine Schusswaffe und Luxusautos. Große Mengen an Bargeld stellten die Ermittler sicher. Seit März war das Trio im Fokus der Behörden.

Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, nahm zu den Festnahmen am Freitag Stellung.

Georg Ungefug, Pressesprecher der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, schilderte das Vorgehen der Behörde.

Dieses Foto zeigt Rahmen von Hausdurchsuchungen beschlagnahmte Uhren und Euro-Banknoten und Luxusautos.

Mehrere hunderttausend Euro wurden insgesamt sichergestellt.

Auch USB-Sticks mit zahlreichen Daten stellten die Ermittler sicher. Lesen Sie hier mehr über die Festnahmen im Fall "Wall Street Market".

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