Festival in Düsseldorf zur digitalen Zukunft Das Campfire 2018 in Bildern
Vom 31. August bis zum 2. September 2018 sind 11.000 Besucher zum Campfire-Festival in Düsseldorf gekommen.

Eröffnet wurde das Festival von Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel, ...

... Johannes Werle, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinische Post Mediengruppe, ...

... und David Schraven, Gründer des Recherchebüros Correctiv.

Direkt zu Beginn gab es ein prominent besetztes Panel: Kai Diekmann (rechts) und Gabor Steingart (links) diskutierten mit RP-ChefredakteurMichael Bröcker über Marken im Journalismus.

Gabor Steingart ist ehemaliger Herausgeber des "Handelsblatt".

Kai Diekmann ist Ex-"Bild"-Herausgeber.

Beide sind streitbare Köpfe, alle auf der Bühne des RP-Zirkuszelt hatten viel Spaß.

Das Zelt war wie direkt zu Beginn bei vielen Veranstaltungen bis auf den letzten Platz gefüllt.

Es stand mitten in der Zeltstadt, die für das Festival vor dem Landtag aufgebaut wurde.

Unter den vielen prominenten Gästen des Festivals war auch Can Dündar, ehemaliger Chefredakteur der "Cumhuriyet".

Veranstaltet wurde das Campfire vom Recherchebüro Correctiv, die Rheinische Post war Medienpartner und Mitveranstalter.
Im RP-Zelt diskutierten Marco Maas (Datenfreunde), Sebastian Matthes (Handelsblatt), Richard Gutjahr (freier Journalist) und Daniel Fiene (Rheinische Post) über das Ende der Smartphone-Ära.

Das Thema "Lokaljournalismus Reloaded" debattierten Ralf Geisenhanslüke (Neue Osnabrücker Zeitung), Yannick Dillinger (Schwäbische Zeitung), Wolfram Kiwit (Ruhr Nachrichten) und Benjamin Piel, Mindener Tageblatt. Moderiert hat die Veranstaltung Nicole Lange (Rheinische Post).
Ein Thema auf der Correctiv-Bühne: Wie können Medien Vertrauen, das verloren gegangen ist, wieder zurückgewinnen?
Es diskutierten Gudrun Engel (Tagesschau), ...
... Julia Bönisch (Chefredakteurin Süddeutsche.de), ...
... Marion Horn (Chefredakteurin Bild am Sonntag), ...
... mit Kristina Dunz (Rheinische Post).
Auch die Politik war vor Ort, wie hier NRW-Innenminister Herbert Reul, der mit Justus von Daniels (Correctiv) über innere Sicherheit diskutierte. Rechts: RP-Chefredakteur Michael Bröcker.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart stellte sich auf der Correctiv-Bühne Fragen zur Digitalisierungsstrategie durch Moderator Richard Gutjahr.

Zwischen den Veranstaltungen gab es angeregte Diskussionen im Zeltdorf.
Kaffee gab es natürlich auch.

Auch diese beiden Besucherinnen unterhielten sich offenbar angeregt.
Bei der "Fuckup-Session" berichteten Medienchefs vom Scheitern. Hier: Autor und Journalist Hajo Schumacher (rechts). Moderiert wurde die Veranstaltung von Rainer Leurs (Redaktionsleiter RP ONLINE).
Ebenfalls mit dabei: Hansi Voigt (watson.ch) und Udo Röbel (Ex-"Bild"-Chefredakteur).
Hajo Schumacher las vorher auch aus seinem Buch "Männerspagat".
Bei vielen Veranstaltungen gab es auch Austausch innerhalb des Publikums.

Beim "Reporter Slam" haben vier Journalistinnen und Journalisten darum gekämpft, wer am unterhaltsamsten von einer Recherche erzählen kann.

Mit dabei: RP-Reporterin Susanne Hamann.

Den Sieg holte sich aber Nora Hespers (freie Journalistin).

Im Folgenden zeigen wir weitere Bilder vom Campfire 2018.














FotosStändehaus-Treff mit Evonik-Chef Christian Kullmann
