Adrianne Curry Bei dieser Frau bekommt Twitter rote Ohren

Düsseldorf (RPO). Wer oder was ist Adrianne Curry? Eine besonders scharfe Variante der indischen Gewürzmischung? Gewürz nein, besonders scharf trifft es schon eher. Die ehemalige Teilnehmerin bei "America's Next Top Model" war lange in der Versenkung verschwunden und macht jetzt mit freizügigen Fotos bei Twitter auf sich aufmerksam.

Adrianne Currys heiße Fotos bei Twitter
8 Bilder

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Vor sieben Jahren konnte Adrianne Curry die erste Staffel der Castingshow "America's Next Top Model" gewinnen. Danach passierte ihr, was so vielen Teilnehmern solcher Sendungen passiert, sie verschwinden von der Bildfläche.

Doch plötzlich ist Adrianne Curry wieder da und sorgt für mächtig Wirbel. Mit freizügigen Bildern, die sogar bei Twitter für rote Ohren sorgten. Kurzerhand ließ der Micro-Blogging-Dienst sämtlich Aufnahmen des Nachwuchsmodels sperren.

Wahrscheinlich war das aber nur ein PR-Schachzug, um noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Denn es sind doch Promis wie Frau Curry, die für ein nicht unerhebliches Maß der Popularität von Twitter verantwortlich zeichnen.

Erinnern wir uns: Der erste handfeste Twitterskandal war ein nur von einen kleinen Slip bedeckte Popo einer sich nach vor beugenden Frau. Gemacht hat das Foto Ashton Kutcher, das Hinterteil gehörte seiner Frau Demi Moore.

Und so passierte was passieren muss, die Fotos von Adrianne Curry sind natürlich wieder online und können von jedermann angeschaut werden. Eine Win-Win-Situation, Curry wird noch bekannter und Twitter bekommt noch mehr Zulauf.

Adrianne Curry kam 1982 im US-Bundesstaat Illinois zur welt, in, wie sie selbst sagt, ärmlichen Verhältnissen. Sie musste die Highschool vorzeitig verlassen und sich mt Kellnerjobs über Wasser halten. Unter anderem bediente sie bei der Hamburgerkette Hooters.

Als Kandidatin bei "America's Next Top Model" gab sie dann alles: In der dritten Folge der Staffel machte sie trotz einer Lebensmittelvergiftung an den Wettbewerben teil.

Im Februar 2006 war sie auf dem Cover der US-Ausgabe des "Playboy" zu sehen. Für die im Heft abgedruckten Nacktfotos erhielt sie angeblich eine Gage von einer Million US-Dollar. Spätesten da hatten sich dann auch die "ärmlichen Verhältnisse" erledigt.

(csr/rm)
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