Computergame als zu brutal bewertet "Shellshock" wurde von Bundesprüfstelle indiziert

Bonn (rpo). Nicht lange stand das Computerspiel "Shellshock: Nam '67" in den Regalen: Wurde der Verkauf anfangs wegen einer "schlechten Auftragslage" vom Hersteller Eidos selbst auf Anfang September verschoben, indizierte die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das Game jetzt und zog es vom Markt.

Das recht blutige Spiel für PC-, Xbox- und Playstation 2 sollte ursürprünglich für den Vertreiber ein außerordentlich wichtiger Titel werden, so der European Marketing Director Jonathan Kemp. Es sollte damit der Grundstein für eine neue Spielereihe gelegt werden.

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