Fotos Screenshots "Splinter Cell: Blacklist"
Geheimagent Sam Fisher ist zurück und kehrt in Blacklist zu seinen spielerischen Wurzeln zurück: Verstecken, Schleichen und alles zum Wohl der USA geben.
Eigentlich hat Fisher nach den Ereignissen im Vorgänger Convinctions keinen richtigen Job mehr. Aber natürlich sorgen böse Terroristen wieder für Arbeit
Im Verlauf der Story macht der Über-Agent dann aber das, was ihn berühmt gemacht hat: Er dringt in streng bewachte Anlagen oder Areale ein. Und dabei lässt das Spiel einem zum Glück viele Freiheiten und alternative Wege.
Man kann als „Ghost“ unbemerkt vorankommen – und ohne einen Gegner zu töten. Als „Panther“ bleibt man zwar ebenso unbemerkt, setzt aber auf letale Waffen. Oder der Spieler verzichtet auf jede Eleganz und kämpft sich als „Assault“ den Weg einfach frei.
Während „Assault“ etwas für Ungeduldige ist, sind es insbesondere „Panther und noch mehr „Ghost“, mit denen Blacklist punkten kann. Die vorsichtige Vorgehensweise zerrt bisweilen an der Geduld und ist eine Herausforderung, an der man mehrmals scheitern kann. Unfair ist das Spiel dabei niemals wirklich, und die Speicherpunkte sind recht gut gesetzt.
Aber Blacklist ist bisweilen recht schwer, und immer wieder ertappt man sich dabei, wie man am liebsten alle Vorsicht über Bord werfen und mit rauchenden Colts voranstürmen möchte.