„The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ im Test Wird Links neustes Abenteuer dem Hype gerecht?

Düsseldorf · Link is back! Das 20. Hauptspiel der erfolgreichen „The Legend of Zelda“-Reihe verspricht innovative Funktionen, eine beeindruckende Spielwelt und viel Langzeitmotivation. Wir haben „Tears of the Kingdom“ ausgiebig getestet.

 In „Tears of the Kingdom“ schlüpfen wir erneut in die Haut des spitzohrigen Helden Link.

In „Tears of the Kingdom“ schlüpfen wir erneut in die Haut des spitzohrigen Helden Link.

Foto: Nintendo

Neue Welten und alte Freunde

Selbstverständlich ist auch Prinzessin Zelda wieder mit von der Partie. Ihre lange Mähne ist jedoch einem schicken Bob gewichen.

Selbstverständlich ist auch Prinzessin Zelda wieder mit von der Partie. Ihre lange Mähne ist jedoch einem schicken Bob gewichen.

Foto: Nintendo

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Das neue Hyrule lädt mit seinen unendlichen Landschaften zu stundenlangen Entdeckungstouren ein.

Das neue Hyrule lädt mit seinen unendlichen Landschaften zu stundenlangen Entdeckungstouren ein.

Foto: Nintendo

Ein handfester Held

 Mithilfe der Ultrahand und der Synthese-Funktion kann sich Link die verrücktesten Waffen und Fahrzeuge basteln.

Mithilfe der Ultrahand und der Synthese-Funktion kann sich Link die verrücktesten Waffen und Fahrzeuge basteln.

Foto: Nintendo

(K)ein Spaziergang durch Hyrule

 Der richtige Einsatz der Ultrahand braucht etwas Übung und dürfte Einsteiger zunächst vor eine größere Herausforderung stellen.

Der richtige Einsatz der Ultrahand braucht etwas Übung und dürfte Einsteiger zunächst vor eine größere Herausforderung stellen.

Foto: Nintendo

Meisterwerk mit Macken

Die Grafik des Spiels überzeugt mit großer Detailverliebtheit, weist aber an vielen Stellen grafische Schwächen auf.

Die Grafik des Spiels überzeugt mit großer Detailverliebtheit, weist aber an vielen Stellen grafische Schwächen auf.

Foto: Nintendo

Fazit

(cwi)
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