Fotos "Assassin's Creed: Origins" - Schauplatz Altes Ägypten
In "Assassin's Creed: Origins" geht es in der Rolle des Bayek von Siwa auf die Suche nach den Hintermännern einer Verschwörung. Bei der Reise können diverse Reittiere eingesetzt werden.
Noch mehr als frühere Teile der Reihe setzt "Assassin's Creed: Origins" auf verschiedene Kampftaktiken und die Entwicklung der Spielerfähigkeiten.
Viel Abwechslung in den einzelnen Regionen des digitalen alten Ägyptens gehören zu den Stärken von "Assassin's Creed:Origins".
Hoch klettern, um weit ins Land zu schauen: Die Cheops-Pyramide träg eine Goldhaube.
Die Spielwelt hat gigantische Ausmaße, die Sichtweite ist groß, die Grafik schick anzusehen.
Gleich zu Beginn erkunden Spieler das Innere einer geheimnisvollen Grabkammer. Sagenhafte Schätze bekommen sie auch zu Gesicht.
Kapuzenträger vor Sonnenuntergang, dazwischen Hyänen: "Assassin's Creed: Origins" spart nicht mit atmosphärischen Bildern und serientypischen Kostümen.
Nicht ganz fair, aber spektakulär: Auch einem Elefanten in Panzerrüstung kann man begegnen.
"Assassin's Creed:Origins" hat eine lebendige Spielwelt, in der zahlreiche Tiere und computergesteuerte Figuren umherziehen und ihrem digitalen Alltag nachgehen.
"Assassin's Creed:Origins" spielt als jüngster Teil der Videospiel-Serie im alten Ägypten.
Kleine Skorpione sind fies, riesige Exemplare eine große Herausforderung für den Helden Bayek von Siwa. Die Spieler bekommen es auch mit unrealistischen Gegnern zu tun.
Der jüngste Teil der "Assassin's Creed"-Reihe geht dem Ursprung der Assassinen-Gilde auf den Grund.
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