“Forspoken: In Tanta We Trust“ im Test Die Rückkehr der Bruchwächterin

Düsseldorf · Ein knappes halbes Jahr nach Release des Action-Rollenspiels „Forspoken“ legt Square Enix nach und veröffentlicht am 26. Mai den Prequel-DLC „In Tanta We Trust“. Wir verraten, ob sich die Erweiterung lohnt.

Der Prequel-DLC „Forspoken: In Tanta We Trust“ spielt 25 Jahre vor dem Hauptspiel.

Der Prequel-DLC „Forspoken: In Tanta We Trust“ spielt 25 Jahre vor dem Hauptspiel.

Foto: Square Enix

Freund oder Feind?

Die mächtige Tanta Cinta macht im Athia der Vergangenheit einen deutlich fitteren Eindruck.

Die mächtige Tanta Cinta macht im Athia der Vergangenheit einen deutlich fitteren Eindruck.

Foto: Square Enix

Einmal Vergangenheit und zurück

 Zu Beginn der Handlung schlüpfen wir mit Frey in den Körper der Soldatin Thalia Solarius.

Zu Beginn der Handlung schlüpfen wir mit Frey in den Körper der Soldatin Thalia Solarius.

Foto: Square Enix

Masse statt Klasse

 Das Kampfsystem ist dynamisch und fließend, wird aber vom eintönigen Gegner-Design überschattet.

Das Kampfsystem ist dynamisch und fließend, wird aber vom eintönigen Gegner-Design überschattet.

Foto: Square Enix

Schöne leere Welt

 Die optische Gestaltung der Burgstadt von Visoria überzeugt mit viel Liebe zum Detail.

Die optische Gestaltung der Burgstadt von Visoria überzeugt mit viel Liebe zum Detail.

Foto: Square Enix

Kampfsystem und technische Umsetzung

Statt der bekannten vier Zauber-Arten dürfen wir im DLC einen völlig neuen Fähigkeitenbaum ausprobieren.

Statt der bekannten vier Zauber-Arten dürfen wir im DLC einen völlig neuen Fähigkeitenbaum ausprobieren.

Foto: Square Enix

Fazit

(cwi)
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