Game-Check "Ice Age 4 - voll verschoben" Eine schnelle Mini-Spielsammlung
Düsseldorf · Seit Anfang Juli läuft "Ice Age 4: Voll verschoben" in den Kinos. Passend zum Film kommt von Activision das gleichnamige Spiel für die Nintendo-Handhelds DS und 3DS.
Wie der Namenszusatz "Die arktischen Spiele" verrät, handelt es sich dabei um eine Minispielsammlung, die als sportlicher Wettkampf aufgezogen ist. Inmitten der arktischen Kälte treten Manni das Mammut und seine Freunde gegen eine Bande Piraten an.
Die Disziplinen sind nah an die olympischen Winterspiele angelehnt, absolviert werden müssen unter anderem ein Gletscherhüpfen und das sogenannte Nussschleudern.
Todernst geht es dabei natürlich nicht zu. Dafür sorgt nicht zuletzt Otto Waalkes, der dem Faultier Sid nicht nur im Film, sondern auch im Spiel seine Stimme leiht.
Statt Medaillen gibt es Eicheln zu erringen. Wer am Ende mehr Wettkämpfe für sich entschieden hat, erreicht als erster einen wertvollen Schatz. Im Mehrspielermodus können mehrere Spieler in den Eiszeitwettkämpfen gegeneinander antreten.
Entgegen den drei Vorgängerversionen gibt es in "Ice Age 4" keinen wirklichen Story-Modus, die einzelnen Minispiele sind frei kombinierbar. Aufgelockert wird das Ganze durch einige Filmsequenzen. Schade: Wenn man es drauf anlegt, hat man das Spiel in weniger als einer Stunde durchgespielt.