Fotos Call of Duty: Ghosts
Call of Duty: Ghosts ist erhältlich für Xbox 360, PlayStation 3 und PC. Die Versionen für PlayStation 4 und Xbox ONE erscheinen am 29., bzw. am 22. November 2013.
Die Einzelspieler-Kampagne lockt mit zahlreichen, aufwändig gestalteten Szenarien. Leider hat sich spielerisch im Gegensatz zu den Vorgängern nicht viel getan: Noch immer ballern wir im Sekundentakt Gegnermassen um und werden von einer Explosion nach der nächsten aus dem Schritt gebracht.
Das Unterwasser-Szenario wirkt leider nur zu Beginn aufregend: Auch hier erwartet uns klassische Deckungs-Ballerei.
Grafisch kann sich Call of Duty: Ghosts durchaus blicken lassen und läuft (meist) butterweich über den Bildschirm. Ein wirklich großer Sprung nach vorne ist der Titel aus technischer Sicht dennoch nicht.
Auch an Bord von Flugzeugen darf geschossen werden - leider jedoch nur in sehr begrenzter Weise.
Vorsicht vor der PC-Version: Diese lässt sich nur dann starten, wenn man über 6 Gigabyte an RAM in seinem Rechner verbaut hat. Alle anderen schauen (erstmal) in die Röhre.
Die Mehrspieler-Karten sind wirr gestaltet und schicken uns quer über zerstörte Ruinen, zahlreiche Treppen und vorbei an endlosen Camp-Möglichkeiten.
Aliens in Call of Duty? Im Extinction-Modus macht man Jagd auf das extraterrestrische Gesocks. Was zu Beginn äußerst spaßig ist, leidet an mangelnder Dauermotivation.
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