Ein 24-jähriger Australier hat sich auf ungewöhnliche Weise seines gesamten Besitzes entledigt: Er hat alles, inklusive seines Namens, seiner Freunde, seines Jobs, im Internet versteigert. Für 7.500 australische Dollar (4.500 Euro).

Gut 90 Prozent aller E-Mails sind Werbemüll. Eine Aussage, die wohl jeder ungeprüft unterschreiben würde. Doch woher kommt diese störende Mailflut eigentlich. Das haben Experten analysiert.

Wer wissen will, wie die Zukunft beim mobilen Telefonieren aussieht, der darf seinen Blick nicht etwa nach San Francisco in Kalifornien richten. Dort hatte Apple das iPhone präsentiert. Doch das gehört eigentlich lange zum alten Eisen, wie uns die Japaner lehren.

Wenn man die stürmischen Emotionen im Vorfeld einer Neueinführung bei Apple mit denen beim neuen Windows Vista vergleicht, herrscht bei dem Microsoft-Betriebssystem nahezu Flaute. Hört man sich um oder schaut in die einschlägigen Blogs, so planen die Meisten wohl keinen schnellen Umstieg.

Für Quasselstrippen ist die derzeitige Situation auf dem Telefonmarkt eine Wonne: Immer mehr Anbieter bieten so genannte Flatrates an. Dabei wird nicht mehr jedes einzelne Gespräch abgerechnet, sondern die Nutzer zahlen einen Pauschaltarif.

Wenn ab heute in Davos das Weltwirtschaftsforum tagt, dann wundert es schon, dass auch jemand in der Runde der großen Ökonomen und Politiker sitzen wird, der auf den ersten Blick nicht unbedingt durch großen wirtschaftlichen Erfolg auffällt: David Sifry, Chef von Technorati, einer Suchmaschine für „Weblogs“.

Wer im Internet suchen und vor allem etwas finden will, ist auf Suchmaschinen angewiesen. Die bekannteste dieser Art ist Google. Doch selbst der Platzhirsch unter den Suchgiganten findet nicht alles. Alternativen sind also gefragt.