Festnahmen in Bayern: Spione sollen für Russland US-Einrichtungen ausgespäht haben
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Festnahmen in Bayern: Spione sollen für Russland US-Einrichtungen ausgespäht haben
Alle Digital-Artikel vom 27. Januar 2004
Über die Hälfte aller E-Mails in der EU bereits Spam

Brüssel für gemeinsames Vorgehen gegen unerwünschte WerbungÜber die Hälfte aller E-Mails in der EU bereits Spam

Brüssel (rpo). Expertenschätzungen zufolge waren ggen Ende vergangenen Jahres mehr als die Hälfte der in Europa zugestellten E-Mails Spam. Ein Zustand, der der EU-Kommission gar nicht gefällt. Jetzt sind Regierungen, Unternehmen und auch die Verbraucher aufgerufen, wirkungsvoller gegen diese unerwünschte elektronische Werbung vorzugehen.Dazu rief der zuständige EU-Kommissar Erkki Liikanen am Dienstag in Brüssel auf. "Vor drei Jahren dachte man noch, das Problem löst sich von ganz allein," so der finnische Kommissar: "Heute gibt es niemanden mehr, der es noch wagen würde so etwas zu sagen." Spam ist nach Ansicht der Kommission aus vielen Gründen ein ernst zu nehmendes Problem: Die Privatsphäre der E-Mail-Nutzer werde verletzt, Verbraucher würden häufig getäuscht und zum Teil gehe es auch um den Schutz von Minderjährigen, wenn über das elektronische Postfach etwa pornografische Inhalte verteilt würden. Durch die massive Zunahme der Spam-Sendungen müssten die Netzbetreiber die Kapazitäten erhöhen, was zu mehr Kosten führe. Am Arbeitsplatz und zuhause müssten die Empfänger viel Zeit dafür aufwenden, um die Spams wieder zu löschen. Letztlich zahlten damit die Verbraucher für die unerwünschte Werbung selbst. Grundsätzlich will die Kommission das Spam-Problem international angehen und richtet dafür im Februar auch eine Arbeitstagung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aus. Schließlich kommen laut Liikanen etwa 80 Prozent aller Spam-Mails von Absendern außerhalb der EU. "Langfristig brauchen wir globale Lösungen, aber darauf können wir nicht warten," warnte der Kommissar zugleich. Ein Ansatzpunkt im Kampf gegen Spam ist nach seiner Überzeugung eine bessere Anwendung bereits bestehender gesetzlicher Vorschriften. So verbietet die EU-Richtlinie für den Datenschutz in der elektronischen Kommunikation EU-weit bereits ausdrücklich die unerbetene Werbung. Bei der Umsetzung ins nationale Recht liegen eine Reihe von EU-Staaten aber noch zurück, darunter laut Liikanen auch Deutschland. Den Regierungen empfiehlt die Kommission, die Wirksamkeit von Sanktionen wie Geldstrafen zu überprüfen und für Möglichkeiten zum Einfordern von Schadenersatz zu sorgen. Internet- und E-Mail-Anbieter, Software-Hersteller, Netzbetreiber und die Werbewirtschaft sollen sich beispielsweise mit Verhaltensregeln und Schlichtungsverfahren engagieren. Anbieter von Filterprogrammen, die zwischen erwünschter und unerwünschter E-Mail unterscheiden können, sollen ihre Software nach den gesetzlichen Bestimmungen ausrichten. Regierungen, Behörden, Unternehmen, Verbrauchergruppen und Nutzerverbände rief die Kommission zu mehr Aufklärung auf.

Wurm "Mydoom" verbreitet sich rasend schnell im Netz

Verstopft Netzwerke und späht Tastatureingaben ausWurm "Mydoom" verbreitet sich rasend schnell im Netz

San Jose (rpo). Seit Montag verbreitet sich wieder ein E-Mail-Wurm mit rasender Geschwindigkeit im Netz. Hunderttausende Rechner sollen bereits befallen sein, Mailboxen platzen aus allen Nähten. Sicherheitsexperten schätzen ihn als sehr gefährlich ein.Der von den Herstellern von Anti-Viren-Software als "Mydoom" oder "Novarg" bezeichnete Wurm verstopft die Netzwerke und öffnet Angreifern möglicherweise eine Hintertür auf die befallenen Rechner. Experten sprachen von einem der schwerwiegendsten derartigen Vorfälle in den vergangenen Monaten. Der Wurm ist meistens im Anhang einer E-Mail-Fehlermeldung versteckt. Bei der Öffnung startet ein Programm, das in 30 Sekunden rund 100 mit dem Wurm infizierte E-Mails an Adressen im E-Mail-Verzeichnis versendet. Betroffen sind die Windows-Betriebssysteme von Microsoft. Der finnische Antivirusexperte Mikko Hypponen schätzte, dass am Dienstag weltweit 200.000 bis 300.000 Computer von "Mydoom" betroffen waren. Die US-Sicherheitsfirma MessageLabs erklärte, eine von zwölf Mails enthalte den Wurm. Begünstigt wurde die rasche Ausbreitung von der zeitlichen Planung: Der Angriff begann am Montagnachmittag während der Geschäftszeit in den USA, wie Vincent Gullotto von Networks Associates sagte. Zunächst wurden große US-Konzerne mit ihren riesigen Adressbüchern attackiert, das Programm breitete sich dann schnell auf der ganzen Welt aus. Viele Würmer in der Vergangenheit nahmen ihren Anfang dagegen in Asien, so dass bis zum Beginn des Geschäftstages in Nordamerika, wo weltweit die meisten Computer konzentriert sind, Gegenmaßnahmen ergriffen werden konnten. Schon der zweite Wurm des JahresDie Anti-Viren-Firma Symantec erklärte, der Wurm scheine auch die Tastatureingaben zu protokollieren. So könnten beispielsweise Passwörter erspäht und weitergegeben werden. Im Gegensatz zu früheren Viren werbe das Programm nicht mit Bildern von Stars oder Nacktfotos, sondern gebe sich ganz technisch, sagt Steve Trilling von Symantec. So heißt es etwa in einer E-Mail: "Diese Nachricht enthält Unicode-Zeichen und wurde als binärer Anhang verschickt." Ein Microsoft-Sprecher erklärte, der Wurm scheine keine Sicherheitslücke auszunutzen, sondern werde allein von den Nutzern weiterverbreitet. Für das E-Mail-Programm Outlook von Microsoft gibt es einen Patch, der die Nutzer generell vor dem Öffnen unbekannter Anhänge warnt. "Mydoom" ist schon der zweite Internetwurm, der sich in diesem Jahr verbreitet. Der erste Wurm "Bagle" infizierte zu Beginn des Monats zahlreiche Computer, starb aber nach wenigen Tagen aus.

"Hit & Run": Die Simpsons erobern dern PC
"Hit & Run": Die Simpsons erobern dern PC

In Springfield herrscht Aufregung"Hit & Run": Die Simpsons erobern dern PC

Homers schrecklich nette Familie bricht alle Rekorde: Was 1987 mit einem Spot in der "Tracy Ullman Show" begann, entwickelte sich von 1989 an zu einem der größten Fernseh-Hits überhaupt. Trotz etlicher Versuche konnte dieser Erfolg bisher nicht auf Computerspiele übertragen werden. Das soll sich mit dem Action-Adventure "Hit & Run" ändern. Die Familie der Simpsons stiftet allein schon Chaos genug: Homer ist Marges liebevoller, wenn auch nicht besonders heller Ehemann, der glaubt, seine Bande als Oberhaupt zu führen. In Wahrheit jedoch haben ihn seine drei Kinder Bart, der Älteste, Lisa, die Schlauste, und Maggie, die Kleinste, voll in der Hand. Außerdem scheint Homer ein Talent zu haben, von einem Fettnapf in den nächsten zu treten. Das ändert aber nichts an seinem schlagartig auftretenden Tatendrang, was der Story von „Hit & Run“ gleich zu Beginn mächtig Fahrt gibt. In Springfield herrscht Aufregung. Überall kreuzen schwarze Vans umher und schießen Fotos. Wer sonst, wenn nicht Homer, soll dem Fall auf den Grund gehen? Nebenbei gilt es eine weitere große Mission zu erfüllen: Was ist an der sagenumwobenen neuen Buzz Cola wirklich dran? Also schwingt sich Homer in sein rosa Familienmobil und startet durch. Beauftragt wird er von bekannten Seriencharakteren, die irgendwo in einem der sieben Gebiete Springfields auf ihn warten. So muss der in Stresssituationen zu Hochform auflaufende Sprüchereißer unter Zeitdruck Felder abernten, einen Lieferwagen bespitzeln, das Atomkraftwerk von defekten Sicherungen befreien oder Waylon Smithers aufhalten, indem er ihm bis zum Totalschaden in die Limousine fährt. Insgesamt 49 solcher Missionen gilt es zu bewältigen. Als Bart muss der Spieler zum Beispiel Feuerwerkskörper sammeln oder das neueste Videospiel besorgen. Zur Erfüllung der Aufgaben stehen Homer, Bart, Marge, Lisa und Apu etliche, in Geschwindigkeit und Fahrverhalten unterschiedliche Fahrzeuge zur Verfügung. Doch auch zu Fuß müssen Münzen, bonusträchtige Bilder oder neue Verkleidungen gesammelt werden. Vom Spielprinzip her gleicht „The Simpsons - Hit & Run“ der Erfolgsreihe „GTA-Grand Theft Auto“, ist also so etwas wie ein serientypisches „Remake“. Wenn auch auf Dauer im Gameplay etwas eintönig, machen die lustige Synchronisation, eine rundum gelungene Grafik und Steuerung das Game für Fans zum Muss. Und wer die gelbe Familie noch nicht so gut kennt, wird sie hiermit lieben lernen, denn endlich gibt es eine würdige Spielumsetzung ihrer Abenteuer.

Neuer Ärger für Strato-Kunden

Aufregung um internationale DomainsNeuer Ärger für Strato-Kunden

Frankfurt/Main (rpo). Kunden des Berliner Unternehmens Strato mussten in der Vergangenheit schon mit manch einer unliebsamen Überraschung leben. Zu Beginn des neuen Jahres steht jetzt 300.000 deutschen Domainbesitzern wieder Ärger ins Haus.Wer über Strato eine internationale com-, net- oder org-Domain betreibt, bekam Post aus den USA mit der Mitteilung, dass die vertraglichen Grundlagen dafür nicht mehr gegeben seien. Absender ist die Firma Network Solutions (NSI), die bisher im Auftrag von Strato die internationalen Adressen registriert hat. Nachdem Strato diesen Vertrag zum 2. Januar gekündigt hatte, wurde dem Unternehmen der Zugang zur Datenbank für die Erneuerung der Domains gesperrt. Außerdem forderte das US-Unternehmen die Strato-Kunden auf, die jedes Jahr fällige Verlängerung der Internet-Domain selbst zu beantragen und die Gebühr dafür zu zahlen - fast doppelt so viel wie bisher über Strato. Noch teurer wird es, wenn die Domain nicht rechtzeitig verlängert wird und eine so genannte Rekonnektierung erforderlich wird - hierfür verlangt NSI 150 Dollar (118 Euro). Strato hat nun damit begonnen, die Domains der betroffenen Kunden über ihre amerikanische Tochtergesellschaft Cronon zu verlängern. "Wichtig ist: Es soll keine Domain verloren gehen", sagte Strato-Sprecher Carsten Zorger. Ein Umzug vor der NSI-Kündigung sei nicht möglich gewesen, weil dies der Vertrag ausdrücklich untersagt habe. Als Anlass für die Kündigung nannte Zorger eine Welle von unerwünschten Werbe-E-Mails von NSI an Strato-Kunden seit Sommer vergangenen Jahres. Über seine Anwälte in den USA lässt Strato jetzt eine Klage gegen NSI vor den zuständigen US-Gerichten vorbereiten. Außerdem werde sich das Bundeswirtschaftsministerium an die Handelskommission der USA (FTC) wenden und diese Behörde auf den Fall aufmerksam machen, sagte der Firmensprecher. Zur Betreuung der betroffenen Kunden seien zehn zusätzliche Mitarbeiter für das Call-Center eingestellt worden. Network Solutions hat im vergangenen Jahr Einbußen aufgrund sinkender Nachfrage nach neuen Domains hinnehmen müssen und wurde im November von der bisherigen Muttergesellschaft VeriSign an den Investmentfonds Pivotal Private Equity verkauft. Aufgrund dieser Trennung vom Geschäft mit der Registrierung von Internet-Domains verlängerte VeriSign die Zeitspanne, in der das Unternehmen für die Verwaltung der com- und net-Domains zuständig bleibt: VeriSign verwaltet die net-Domains mindestens bis Januar 2006 und die com-Domains bis November 2007. Die früher ebenfalls von VeriSign betreuten org-Domains werden seit vergangenem Jahr von der Public Interest Registry (PIR) verwaltet, die von der Internet Society (ISOC) gegründet wurde.

Das Internet-Rückgrat bekommt Verstärkung
Das Internet-Rückgrat bekommt Verstärkung

Root-Server-Klon in Frankfurt eingerichtetDas Internet-Rückgrat bekommt Verstärkung

Frankfurt/Main (rpo). Das Rückgrat des gesamten Internets besteht aus 13 so genannten Root-Servern. Mehr geht technisch nicht. Daher musste bislang jede Adressanfrage für eine Mail oder einen Seitenaufruf eines deutschen Users über die beiden europäischen Root-Server in London und Amsterdam abgewickelt werden. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Wege der Datenpakete sind ein wenig kürzer geworden.Gebannt verfolgt Andrei Robachevsky die Kurve der Internet-Anfragen beim ersten Root-Server in Deutschland. Wenige Sekunden nach Inbetriebnahme des Rechners in Frankfurt am Main steigt die Zahl der "Queries" steil nach oben. "Damit geht jetzt viel weniger Verkehr über London", freut sich der technische Leiter des Netzwerk-Koordinationszentrums RIPE in Amsterdam. Wenn ein Internet-Nutzer im Browser die Adresse rp-online.de eingibt, schickt der Provider dieses Nutzers eine Anfrage an den Root-Server und erhält die Information, welche Name-Server für .de zuständig sind.Durch sieben Millionen Adressen wühlenDer Name-Server wühlt sich dann durch seine Datenbank mit sieben Millionen Internet-Adressen, bis er rp-online gefunden hat und den zugehörigen Eintrag, unter welcher IP-Adresse der Rechner zu finden ist, der Daten dieses Internet-Anbieters bereit hält. Dort wird dann die gewünschte Web-Seite abgerufen und zum Browser des Internet-Nutzers geschickt. Zwar hat auch jeder Internet-Provider einen DNS-Server als Zwischenspeicher, der sich die bereits ermittelten Adressen für die Dauer eines bestimmten Zeitraums merkt. Für die Überprüfung der gültigen Adressen und die Stabilität des Netzes muss aber immer wieder ein Root-Server abgefragt werden, wie er jetzt auch in Frankfurt steht. Die Auflösung der aus Buchstaben zusammengesetzten Domain-Adressen in die Ziffernfolge der IP-Adressen erfolgt im Bruchteil von Sekunden. Wenn jetzt die Anfragen nach der Top-Level-Domain nicht mehr nach London, sondern nach Frankfurt geschickt werden, bedeutet dies eine kaum spürbare Beschleunigung von Millisekunden."Flaschenhals ist breiter geworden"Aber "der Flaschenhals ist breiter geworden", sagte DENIC-Vorstandsmitglied Sabine Dolderer in Frankfurt am Main. Die DENIC registriert die Internet-Adressen mit der Deutschland-Kennung .de und hat den Frankfurter Root-Server zusammen mit dem Internet-Verband eco eingerichtet. Dabei handelt es sich um einen "Klon", ein getreues Spiegelbild des Root-Servers in London, welcher die Liste mit den insgesamt 270 Top-Level-Domains und den jeweils zugeordneten Name-Servern vorhält. Von den originären 13 Root-Servern befinden sich elf in den USA, zwei in Europa (London und Amsterdam) und einer in Japan (Tokio). Sie sind mit den Buchstaben A bis M gekennzeichnet, für Europa ist der K-Root-Server zuständig. Mehr als diese 13 Root-Server können nicht eingerichtet werden, weil das "User Datagram Protocol" (UDP) der Datenpakete im Internet nicht mehr Platz bietet.Weltweit etwa 40 Root-Server-Klone "Um dennoch eine bessere geographische Verteilung der Root-Server zu erreichen, klonen wir den Server", erklärt Robachevsky. Mit Hilfe der seit 1993 bekannten Anycast-Technik wird ein Spiegel des K-Root-Servers erstellt, auch die IP-Adresse 193.0.14.129 ist identisch. Weltweit wurden bereits etwa 40 solcher Root-Server-Klone eingerichtet. In Europa und im Nahen Osten sind nach Angaben Robachevskys zehn weitere Klone geplant. Physisch befindet sich der neue Root-Server am gleichen Standort wie der Netzknoten DE-CIX im Osten von Frankfurt. Dieser sei nach London und Amsterdam der drittgrößte Austauschknoten in Europa, erklärt eco-Geschäftsführer Harald Summa. Im vergangenen Jahr hat sich der Internet-Verkehr in Deutschland nach seinen Angaben verdoppelt. "Wir verarbeiten zurzeit in der Spitze 18 Gigabit pro Sekunde, Anfang letzten Jahres waren es noch 9 Gigabit." Mit der Einrichtung des neuen Root-Servers ist das Internet in Europa auf ein weiteres Wachstum im Datenverkehr vorbereitet.

Trojaner angelt sich Kontonummern

Schadprogramm verbreitet sich per E-MailTrojaner angelt sich Kontonummern

München (rpo). Der Antivirenspezialist Sophos warnt: Ein neuer Trojaner namens Mmdload spioniert Bankdaten von Computeranwendern aus. Das Schadprogramm verbreitet sich per E-Mail mit Spam-Methoden.Mmdload tarnt sich den Angaben nach als ein komprimierter (gezippter) Dateianhang einer E-Mail. Der Text stellt den Empfängern die Chance in Aussicht, Geld zu gewinnen, das dann direkt auf ihre Bankkonten überwiesen wird. Dazu muss nur das Formular mit den persönlichen Bankdaten ausgefüllt werden. Sobald der Anhang geöffnet und seine Datei PAYPAL.exe ausgeführt wurde, versucht der Trojaner, die russische Website www.aquarium-fish.ru zu kontaktieren und eine Kopie des Mimail-N-Wurms herunterzuladen. Anschließend versucht der Mimail-N-Wurm die ausgefüllten PayPal-Formulare an die gleiche Website zu schicken. Anwender sollten daher sehr genau darauf achten, wo sie ihre Bankdaten angeben.