1. INSIDE Rising Star Edition: Bei „INSIDE Rising Star“ handelt es sich um die App zur Castingshow „Rising Star“, die seit dem 28. August 2014 auf RTL läuft. Das Telefonvoting wird nun von dem Voting per App abgelöst. Die Zuschauer zu Hause können direkt für ihren Lieblingskandidaten abstimmen, während er singt. Erstaunlich ist, dass es die App auch für das iPhone gibt – sie es dort aber nicht einmal unter die Top 10 geschafft hat. Zum App-Store.

2. Facebook Messenger: Der Messenger funktioniert wie anderen Nachrichtendienste, nur dass die Benutzung mit dem Facebook-Account verbunden ist. Abgesehen von den klassischen Features, wie Sprachnachrichten, Fotos und Sticker zu versenden, kann der Nutzer über den Messenger auch SMS an Telefonkontakte schicken, ohne dass dieser bei Facebook angemeldet ist. Da man über die normale Facebook-App keine Nachrichten mehr verschicken kann, verwundert es nicht, dass die Messenger-App so weit oben ist. Zum App-Store.

3. WhatsApp Messenger: WhatsApp ist der populärste Nachrichtendienst fürs Smartphone – allerdings im Gegensatz zum letzten Monat nun abgeschlagen auf Platz 3. Grund dafür könnten unter anderem die zahlreichen Alternativen sein, die nun einen deutlicheren Fokus auf Datensicherheit setzen. Sobald Freunde und Familienmitglieder WhatsApp heruntergeladen haben erscheinen sie auf der Kontaktliste und sofort können Fotos, Nachrichten und Videos verschickt werden. User sind immer vernetzt, ein – und ausloggen oder Usernamen sind nicht notwendig, man ist ständig mit der Handynummer für seine WhatsApp-Kontakte erreichbar. Zum App-Store.

4. Facebook: Die App zum sozialen Netzwerk. Immer auf dem Laufenden bleiben, was die Freunde machen, selbst Fotos teilen – die App bietet alle Facebook-Funktionen in App-Format. Nur persönliche Nachrichten schreiben klappt nicht mehr. Dafür muss der Nutzer sich nun die Facebook Messenger App herunterladen. Zum App-Store.

5. Swing Copters: Der Flappy-Bird-Nachahmer soll noch schwerer sein als das Kultspiel – und der raubte schon zahlreichen Spielern die Nerven. Auch das Prinzip von Swing Copters erinnert deswegen natürlich an Flappy Bird. Durch Berühren des Touchpads bewegt sich die kleine Figur mit dem Propeller auf dem Kopf nach oben. Dabei muss man verschiedenen Hindernissen ausweichen. Ob auch Swing Copters zu einem Riesenerfolg wie Flappy Bird werden kann, bleibt abzuwarten. Zum App-Store.
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