Als sein Retter das Indische Palmenhörnchen Rob fand, war das Hörnchen noch sehr schwach und musste sich in den ersten Tagen erstmal kräfitg ausschlafen.

Nach einigen Tagen in der Obhut von Paul Williams öffnete das kleine Hörnchen erstmals die Augen.

Der Dokumentarfilmer und sein kleiner Schützling.

Am liebsten machte es sich Rob in der Hemdtasche seines Retters bequem.

Aber auch dessen Hand war ein gemütlicher Schlafplatz.

Ohnehin kann Rob eigentlich überall schlafen. Hier hat er es sich in einer Tasse gemütlich gemacht.

Auch das Equipment der Filmcrew wurde immer wieder als Schlafplatz genutzt.

Als besonders weich erwies sich der Mikrofon-Schutz.

Doch schon während der gemeinsamen zwei Wochen gewöhnte Williams den kleinen Rob an ein Leben in der Wildnis. "Eichhörnchen sind keine Haustiere", sagt er.