Wegberg bekommt kreisweit größten AnteilLand gibt 450.000 Euro für den Denkmalschutz
Aus dem NRW-Denkmalförderprogramm fließen im Kreis Heinsberg die meisten Mittel nach Wegberg.
Andreas Speen (spe) leitete die Redaktion der Rheinischen Post in Erkelenz.
Andreas Speen (spe) leitete bis 2020 die Redaktion der Rheinischen Post in Erkelenz.
Der gebürtige Mönchengladbacher (Jahrgang 1976) arbeitete rund zwei Jahrzehnte für die Rheinische Post; er war zunächst freier Mitarbeiter in seiner Heimatstadt, später Volontär und anschließend fünf Jahre im Bergischen Land. 2009 zog er in seine Heimatregion zurück und übernahm die Leitung der Redaktion in Erkelenz, bis ins Jahr 2020.
Speen studierte in Bonn Musikwissenschaft, Politikwissenschaften und Literaturwissenschaften und schloss sein Studium mit der Magisterprüfung ab. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und eine Tochter. In seiner Freizeit spielt er Schlagzeug (u.a. im Städtischen Musikverein Erkelenz).
Aus dem NRW-Denkmalförderprogramm fließen im Kreis Heinsberg die meisten Mittel nach Wegberg.
Professor Johannes Schreiter schenkt dem Deutschen Glasmalerei-Museum eine originalgetreue Kopie seines Tauffensters. Jetzt wird einem der größten lebenden Glaskünstler ein eigener Raum gewidmet.
Um mehr Reserven zu lagern, kann die Erkelenzer Tafel ein zweites Kühlhaus einsetzen. Trotz Coronavirus-Krise ist die Spendenbereitschaft weiterhin hoch.
Ein neues Buch dokumentiert die Geschichte von Haus Hohenbusch in Erkelenz und steht synonym für die Arbeit des Fördervereins, der 20 Jahre alt wird.
Im vergangenen Jahrzehnt sind viele Neuigkeiten über das einstige Kreuzherrenkloster Hohenbusch herausgefunden worden. Denen widmet sich ein Buch, das im April erscheint.
In den Kommunen des Kreises Heinsberg sind die Coronavirus-Fallzahlen höchst unterschiedlich verteilt. Die meisten gibt es mit 180 im südwestlich gelegenen Gangelt, die wenigsten mit bislang einem einzigen Fall im nordöstlich gelegenen Wegberg.
Die Ortsumgehungen und B 221 zwischen Geilenkirchen und A 46-Anschlussstelle in Heinsberg im Arbeitsprogramm 2020 des Landes NRW enthalten.
Vom 6. bis 18. April bieten die städtischen Ferienspiele in Erkelenz mit Beteiligung der Jugendzentren ein buntes Programm. Jetzt liegt das Programmheft vor, und die Anmeldungen für die Aktionen stehen bald an.
Landrat Stephan Pusch hat sich erneut mit einem Video an die Öffentlichkeit gewandt. Und eine Botschaft von Udo Lindenberg veröffentlicht. Pusch hatte den Künstler eingeladen, Mutmacher für den Kreis Heinsberg zu sein.
Zum fünften Mal gibt es in Erkelenz „jazz on top“ in entspannter Clubatmosphäre. Jazzfreunde und solche, die es werden wollen, dürfen sich auf den 25. April freuen.
Das Diagnosezentrum in Erkelenz hilft dem Krisenstab im Kreis Heinsberg dabei, die Corona-Lage besser bewerten zu können. Landrat Stephan Pusch bittet nun Krankenhäuser im Umfeld um Unterstützung.
Fast 2500 Projekte hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder im vergangenen Jahr im Kreis Heinsberg gefördert. Das Gesamtvolumen für die Kredite und Zuschüsse belief sich auf 124,6 Millionen Euro, teilt Bundestagsabgeordneter Wilfried Oellers (CDU) mit und erklärt: „Insbesondere das im September 2018 eingeführte Baukindergeld verzeichnete eine hohe Nachfrage.
Es gibt ein erstes Coronavirus-Todesopfer im Kreis Heinsberg: Mit Fieber und Husten hatte sich am Freitag ein 78 Jahre alter Mann aus Gangelt im Geilenkirchener Krankenhaus gemeldet. Am Montag (9. März) ist er dort verstorben.
Theo Schläger ist 80 Jahre alt geworden. In einer Feierstunde des Kirchenchores Katzem-Lövenich, den er leitet, wurde er gewürdigt.
39 Gesellen hat die Kraftfahrzeug-Innung für den Kreis Heinsberg verabschiedet, die ihre Abschlussprüfungen im Sommer und Winter 2019/2020 bestanden haben. In einer Feierstunde im Erkelenzer Berufskolleg wurden zudem die Innungsbesten ausgezeichnet.
Um den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu meistern, will die für den Kreis Heinsberg zuständige Industrie- und Handelskammer die Akteure stärker vernetzen und setzt auf ein Gespräch mit Land und Bezirksregierung im Juni.
Fragen rund um das Corona-Virus werden auch am Wochenende an der Hotline des Kreises Heinsberg beantwortet. Fragen beantwortet die Kreisverwaltung auch gebündelt in einem Überblick.
Der Kreis Heinsberg ist besonders stark vom Coronavirus betroffen. Schulen und Kitas sind seit Wochen zu, für viele Eltern ist das problematisch. Auch für die Kleinen gibt es manche Enttäuschung. Viele Kindergeburtstage fallen aus.
Mit dem Franziskanerplatz und dem Grünzug an der Westpromenade startet Erkelenz die Neugestaltung der Innenstadt. Diese soll bis zum Jahr 2030 erfolgen. Erste Ideen werden ab kommender Woche entwickelt.
Schulen und Kindergärten bleiben im Kreis Heinsberg aufgrund der Corona-Virus-Situation eine weitere Woche bis zum 15. März geschlossen.
Fußballspiele werden abgesagt, Biathleten laufen vor leeren Rängen, die Bundesliga findet aber statt. Wir geben einen Überblick, wie die Veranstalter mit der Situation umgehen.
Wer ungeschützt Kontakt mit einem Coronavirus-Patienten hatte, soll zur Sicherheit 14 Tage zu Hause bleiben. Bei Ärzten und Pflegern funktioniert das nicht.
Die medizinische Versorgungslage im Kreis Heinsberg hat sich laut Landrat Stephan Pusch am Mittwoch entspannt. Ein Brief der niedergelassenen Ärzte an die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, den auch er zwei Tage zuvor unterzeichnet hatte, habe Wirkung gezeigt. „Inzwischen sind eine zusätzliche Notarztpraxis in Birgden, weitere Ärzte und eine zweite Untersuchungsstelle für Corona-Verdachtsfälle in Erkelenz hinzugekommen.
Der geplante Aktionstag des „Bündnisses gegen Rechts“ in Übach-Palenberg wird nach dem Anschlag in Hanau um Dialog-Runden erweitert.
Die Grundschüler am Zehnthofweg können im März die neuen Räume der Franziskus-Schule beziehen. In Gerderath ist der Offene Ganztag in der Grundschule fertiggestellt. Andere Bauvorhaben verzögern sich.