ANZEIGE Serie: Das Wohn-Badezimmer (4) Cleverer Stauraum und grüne Pflanzen

Aufenthaltsqualität ist das neue Stichwort im Badezimmer. Auch wenn das typische Badezimmer durchschnittlich neun Quadratmeter misst, soll es behaglich sein.

 Studien belegen es: Ein Drittel der Deutschen widmet sich täglich eine Stunde lang der Körperpflege mit Wasser, Seife, Cremes oder Rasierer.

Studien belegen es: Ein Drittel der Deutschen widmet sich täglich eine Stunde lang der Körperpflege mit Wasser, Seife, Cremes oder Rasierer.

Was braucht ein Bad noch außer Wanne, Becken und Wasserhahn? Gute Einrichtungsideen und Wohnlichkeit. Tageslicht ist natürlich perfekt – doch irgendwann wird es auch mit Fenster dunkel. Ideal ist ein dimmbares Hintergrundlicht sowie eine seitliche Beleuchtung des Spiegels. Und wer es kann, installiert zusätzlich einen für Nassräume geeigneten Spot an der Decke über der Dusche, so steht keiner beim Einschäumen im Dunkeln.

Je heller und aufgeräumter ein Bad ist, desto größer wirkt es. Letzteres setzt ausreichend Stauraum voraus, also Schubladen und geschlossene Schränke, in denen sämtliche Tiegel und Tuben und sonstige oft unschöne Utensilien verschwinden. Je weniger bunt zusammengewürfelte Einzelteile herumstehen, desto ruhiger wirkt der Raum, und das wiederum erzeugt ein Gefühl von Weite.

Im Bad ist es mal feucht und warm, mal trocken und kalt. Weil nicht jeder Schrank es verträgt, ständig unter Dampf zu stehen, rät die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) nur Möbel aus feuchtraumgeeigneten Materialien zu verwenden. Metall und Glas sind neben unterschiedlichen Kunststoffen, die gängigsten Grundstoffe. Es sind aber auch Badmöbel in Vollholz auf dem Markt, die gerade im gehobenen Einrichtungsbereich zunehmend beliebt sind.

Um den Raum nicht mit Schränken zu überfrachten, empfiehlt es sich, vorhandene Nischen zu nutzen. Kleine dienen direkt als Stauraum, größere Nischen lassen sich mit Regalen erweitern. Dabei sind Nischen nicht nur nützlich, sondern lassen sich mit Farbe oder Accessoires dekorativ in Szene setzen.

Da ein Teppich allein noch kein wohnliches Badezimmer ausmacht, sind wandhängende Badmöbel wichtige Gestaltungselemente. Ausgangsbasis der Planung ist dabei der Waschtisch. Die Schaltzentrale im Bad sorgt nicht nur für geordnete Abläufe, sondern bietet auch die notwendigen Freiflächen für ein wohnliches Styling. Ein Spiegel oder ein Spiegelschrank übernehmen dabei zunehmend auch ergänzende Funktionen: Neben dem notwendigen Stauraum werden im Spiegelschrank auch raumgreifende Beleuchtungssysteme integriert.

Ein guter Mix erfordert Feingefühl. So wie man sein Bad nicht mit Farben überfrachten sollte, so müssen Materialien gut ausbalanciert sein. Bevor man wirklich Hand anlegt, empfiehlt es sich, verschiedene Materialcollagen aus Fliesen- und Hölzern, Textilien und kleinen Accessoires (auch in verschiedenen Farbwelten) zusammenzustellen und in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Zum richtigen Ambiente gehören nicht nur Stoffe in Form von Badetüchern, sondern auch wasserabweisende Tapeten wie überhaupt Farbe an den Wänden, zum Beispiel mit Hilfe von Fliesen.

Studien belegen es: Ein Drittel der Deutschen widmet sich täglich eine Stunde lang der Körperpflege mit Wasser, Seife, Cremes oder Rasierer. Somit gewinnen bei zunehmender Aufenthaltsdauer multifunktionale Möbel an Bedeutung, darunter eine Kombination aus Wanne und Waschtisch, eine Toilette, die in eine Bank integriert ist, Spiegel über dem Waschtisch, die auch als Bildschirm dienen. Im kleinen Sessel in der Ecke kann man sich ausruhen, auf dem hinterleuchteten Großspiegel über dem Waschplatz kann man auch das Wetter checken. Kleine Beistellmöbel aus Holz, Kunststoff oder Metall bieten Abstellplatz für ein Getränk oder Buch und Zeitung.

Übrigens bei der Deko helfen Grünpflanzen. Sie gedeihen im feuchtwarmen Badezimmerklima besonders gut und verschönern leere Ecken. Sie brauchen meist Tageslicht, ansonsten gehen sie schnell ein. Daher ist ein guter Stellplatz für sie immer in Nähe eines Fensters. Pflanzen wie Yucca oder Monstera brauchen viel Licht. Pflanzen, das Einblatt hingegen kommt auch gut mit wenig klar.

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