ANZEIGE Kleine Änderung, große Wirkung Das große Einmaleins der Deko

Oft sind es die kleinen Dinge, die einem Raum eine eigene Persönlichkeit und einen unverkennbaren Stil verleihen. Ob Kissen, Kerzen oder Vasen erst durch Accessoires und Deko-Gegenstände erhält das Interior den letzten Feinschliff und wird zum behaglichen Zuhause. Dabei kommt es gar nicht darauf an, welchen Einrichtungsstil Sie bevorzugen, denn die wichtigste Regel lautet: Gehen Sie mit Freude, Spaß und Leidenschaft an die Sache! Mit unseren Tipps und Tricks wird das zum Kinderspiel!

1. Beleuchtung

Schon mit einem neuen Lampenschirm können Sie die Wirkung im Raum maßgeblich verändern. Doch für die richtige Wohlfühlatmosphäre bedarf es ein bisschen mehr, denn nichts wirkt trostloser als eine Leuchte, die einsam an der Decke baumelt.

Am besten eignet sich ein Mix aus mindestens drei verschiedenen Lichtquellen. Verteilen Sie dazu mehrere Steh-, Tisch-, Wand- oder Pendelleuchten in unterschiedlichen Höhen im Raum, das verleiht ihm Tiefe und Struktur. Nicht zu vergessen: Kerzen, Teelichter und Laternen helfen immer dabei eine gemütliche Atmosphäre zu kreieren und dürfen großzügig eingesetzt werden.

Unser Tipp: Achten Sie auch darauf, wie die Leuchten im ausgeschalteten Zustand wirken, denn ein klassisches Design oder ein besonders ausgefallenes Modell gestaltet den Raum auch tagsüber.

2. Wohntextilien zum Wohlfühlen

Neue Kissen, Vorhänge oder Teppiche sind die einfachste und günstigste Möglichkeit einen neuen Look zu kreieren, stylische Akzente zu setzen oder jederzeit neue Trends aufzugreifen. Mit der richtigen Auswahl können Sie jedem Raum einen individuellen Stil verleihen. Experimentieren Sie doch mal mit knalligen Farben, einem wilden Mix aus den unterschiedlichsten Mustern oder den neuesten It-Pieces. Alternativ können Sie Ihre Deko nach den Jahreszeiten auswählen oder an besondere Feiertage anpassen.

Tipp: Beim Mischen verschiedener Muster, erzielen Sie ein besonders harmonisches Ergebnis, wenn Sie entweder unterschiedliche Muster in derselben Farbfamilie oder ähnliche Muster in jeweils unterschiedlichen Farben zusammenstellen.

3. Bilder und Spiegel arrangieren

Eine Privatgalerie ist immer eine gute Idee, sie macht Ihre Wohnung individuell und verrät viel über Geschmack und Persönlichkeit der Bewohner. Kunstdrucke, private Fotos und Bilder machen entweder als Solitär Einduck oder lassen sich dekorativ in der Gruppe arrangieren.

Wichtig für die optimale Wirkung ist, Bilder nicht zu hoch anzubringen.: In aufrechter Haltung sollten sich die Augen auf Höhe der Bildmitte befinden. So wirkt die Anordnung auch aus der Sitzposition harmonisch. Gruppen wirken ausgewogen, wenn Sie ihnen einen gemeinsamen Nenner geben. Das können einheitliche Bilderrahmen, ein ähnlicher Zeichenstil oder die gleiche Farbwelt sein. Die sechs schönsten Arten, Bilder aufzuhängen, verraten wir Ihnen hier > Zu den Profi-Tipps

Spiegel in allen Formen, Farben und Materialien sind dekorativ und zweckmäßig zugleich: Sie bringen mehr Licht in den Raum und verleihen sofort mehr Tiefe.

4. Pflanzen & Blumen

Lange waren sie von der Bildfläche verschwunden, doch inzwischen sind Zimmerpflanzen wieder gern gesehene Gäste in unseren Wohnzimmern. Dem Urban Gardening-Trend sei Dank! Egal, ob die klassische Orchidee, pflegeleichte Sukkulenten oder eine tropische Kentia-Palme – Pflanzen und frische Schnittblumen verbessern das Raumklima, wirken sich positiv auf Körper und Geist aus und steigern nachweislich unser Wohlbefinden.

Wer keinen grünen Daumen hat, greift einfach auf Botanik-Prints auf Textilien oder Bilder mit Pflanzen-Motiven zurück. Perfekte Kombi-Partner dazu sind helle Hölzer, softe Weiß- und Graunuancen, sowie minimalistisch designte Möbel im Skandi-Chic.

5. Sammlerstücke & Raritäten

Ob die Kollektion weißer Vasen, gerahmte Familienfotos das geerbte Porzellan von Oma oder Kerzen- und Teelichthalter in allen erdenklichen Formen, alle diese Schätzchen fühlen sich in der Gruppe am wohlsten. Am liebsten in ungerader Anzahl, das wird vom Auge harmonischer empfunden als eine Komposition aus 2, 4 oder 6 Elementen. Das Spiel mit unterschiedlichen Größen und Formen lockert das Stillleben gekonnt auf.

Tipp: Überfrachten Sie den Raum nicht, sondern beschränken Sie sich auf einzelne gut ausgewählte Exemplare. Kommt ein neues Teil dazu, wird ein anderes aussortiert. Denn weniger ist hier mehr. Durchdacht und formvollendet wirkt die kleine Privatausstellung, wenn sie Ihren Lieblingsstücke einem gemeinsamen Oberthema unterstellen.

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